battis adventure

Auf Weltreise mit Motorrad und Geländewagen

Wir sind in Mexiko, Veracruz.

18. März 2024

Unsere Ferienwohnung in Cartagena mussten wir heute bis um 12 Uhr verlassen haben. Das Gepäck konnten wir, bis wir zum Flughafen fahren durften, an der Rezeption stehen lassen.

Wir reisten mal wieder mit wenig Gepäck.

Die Zeit bis 19 Uhr verbummelten wir nochmals in Cartagena.

In unserem Lieblingscafé.

Dann auf zum Flughafen.

Unser Flug nach Veracruz hatte zwei Zwischenstopps.

Einstieg in Cartagena.

Einer in Bogota, da brauchten wir nur umsteigen.

Bogota bei Nacht.

In Mexiko Stadt musste man den Koffer abholen und ihn durch den Zoll bringen. Wir bekamen den Einreisestempel. Dieser ist sehr wichtig, da man ohne ihn den „Emil“ nicht aus dem Hafen bekommt.

Dazu hatten wir 1 1/2 Stunden Zeit.

Check In Schalter in Mexiko Stadt.
Einstieg in unser Flugzeug
Aussicht, kurz nach dem Starten.

Da wir unsere Ferienwohnung erst um 15 Uhr bekamen, machten wir uns auf den Weg, eine Unterstell Möglichkeit für unser Gepäck zu finden. Dies stellte sich als sehr schwierig heraus.

Da in der Nähe alle Geschäfter geschlossen hatten, da heute Feiertag war.

Die freundlichen Nachbarinnen erklärten sich bereit unser Gepäck bis 15 Uhr auf zu bewahren.

So ging’s auf dem n die historische Altstadt zum Bummeln.

Mit Hilfe der zwei Nachbarinnen könnten wir endlich mit dem Vermieter WhatsApp’en.

So das wir das Zahlenschloss auf bekamen.

Cartagena, immer noch.

15. März 2024

So, „Emil“ haben wir am Mittwoch im Hafen abgegeben.

Heute morgen musste Günther nochmals in den Hafen, zur Drogenkontrolle. „Emil“ wurde auf’s genaueste kontrolliert, mit Drogenhund.

Danach wurde „Emil“ versiegelt, jetzt dürfen wir nicht mehr hinein.

Günther erhielt die Zollpapiere für die Ausfuhr.

Jetzt müssten wir nur noch die Hafengebühr an den Agenten bezahlen.

Dies stellte sich etwas Kompliziert dar. Der Agent vereinbarte mit Günther, das er gegen 14 Uhr in unser Apartment kommt.

Tja war nicht so, er reagierte weder auf Anrufe, WhatsApp ’s oder EMAIL.

So beschlossen wir gegen 15:15 Uhr sein Büro aufzusuchen.

Dort angekommen, hieß es wieder warten. Irgendwann kreuzte er dann auf und wir konnten unsere Gebühr bezahlen. So stand der Verschiffung unserem „Emil“ nichts mehr im Wege.

Den restlichen Tag schlenderten wir durch die Altstadt.

Unser Lieblingscafé

Und am Sonntag fliegen wir nach Veracruz/Mexiko.

Cartagena, wir warten auf die Verschiffung von „Emil“🚢

8. März 2024

So, zwischenzeitlich hat sich so einiges getan.

Am Dienstag, 5. März verabschiedeten wir uns von unserem Traumstrand.

Und fuhren etwas über 300 km nach Turbaco in den Cartagena Hills. Dort standen wir in einer Finca.

„Emil“ sollten wir am 8. März im Hafen in Cartagena abgeben.

War leider nicht so. Unser Schiff hat wohl Verspätung. Läuft nicht am 12. sondern wahrscheinlich am 16. März aus.

Was wir erst gestern Abend erfahren haben. So sind wir jetzt erstmal in einem Apartment in Cartagena.

Na ja, das Apartment ist super mit Klimaanlage(braucht man bei 36 Grad).

Aber der Strand ist ein Witz.

So machten wir heute eine Sightseeing Tour.

Vom Traumstrand über Turbaco nach Cartagena.

Palomino!

19. Februar 2024

Eigentlich wollten wir auf dem Campingplatz hier noch eine Weile bleiben. War bis gestern Abend richtig angenehm.

Aber dann kamen Verwandte des Betreibers mit einem selbst ausgebauten Wohnmobil, echt super, aber die Lautstärke, Aufdringlichkeit und Distanzlosigkeit der Leute war unerträglich.

So beschlossen wir uns nach einem anderen Platz umzusehen.

Ja, dann haben wir diesen paradiesischen Platz gefunden.

Hier bleiben wir bis zur Verschiffung von unserem „Emil“ am 12. März.

Palomino🌴

15. und 16. Februar 2024

Gestern wollten wir das Reserva Natural El Dorado, liegt in den Bergen, ca. 36 km von Santa Marta entfernt, besuchen .Wir fuhren 20 km durch den Dschungel, als die Abzweigung zum Reserva kam, schauten wir uns an und schütteln nur mit dem Kopf. Das war eine üble Piste, die dann auch noch in Serpentinen den Berg hoch ging. Also umgedreht und Plan Änderung.

Wir nahmen uns vor in den Nationalpark an der Küste zu fahren, tatsächlich schafften wir das auch. Dort angekommen (15 Uhr) hieß es aber wir wären zu spät dran. So suchten wir uns als  Übernachtungsplatz, eine Finka in der Nähe.

Die Nacht war nicht so ruhig, die hatten nämlich drei Hähne, die um 3:30 Uhr zum Krähen anfingen und unser Auto stand direkt daneben.🐓🐓🐓

Heute morgen machten wir uns dann auf zum Nationalpark. Also wir aber die Schlange sahen fuhren wir weiter.

Bestimmt 750 m lang. Bis wir da drangekommen wären, wär’s bestimmt wieder zu Spät gewesen.
Immer  an der Küste entlang

So führte uns unsere Fahrt nach Palomino, ein Städtchen direkt an der Karibischen See.

Weg zum Strand 😁

Santa Marta.

14. Februar 2024

Wäschetag und Sightseeing.

Campingplatz mitten in der Stadt.
Stadtbummel bei 39 Grad ist anstrengend.

Und jetzt sind wir völlig erledigt auf dem gleichen Campingplatz wie gestern.

Bis kurz vor Santa Marta.

13. Februar 2024

So sah das Dorf aus, in dem wir übernachtet hatten.
Hunger! Die 🍕 war lecker.
Die Straße führte uns über eine Landzunge, rechts und links Wasser, links das Meer und rechts Lagunen.
Auf der anderen Seite angekommen, fingen dann die Slums an.
So schnell konnte ich nicht fotografieren, mir blieb der Mund offen. Da gab’s doch tatsächlich einen Fluss fast nur aus Müll. Oben im Bild ist nicht so schlimm.

Wir sind jetzt in Gaira, Ort vor Santa Marta, auf einem Campingplatz mit super netten Betreibern.

Galerazamba.

12. Februar 2024

Heute hab ich keine Lust zum schreiben, deshalb nur ein paar Bilder 😁

Eigentlich wollten wir an den Strand fahren, der Versuch endete hier.
Endlich am Strand.😁
Und Baden😁
Weit sind wir nicht gekommen.

Covenas, Karibik

11. Februar 2024

Endlich Mal wieder geduscht, für 1,25 Euro. Kalt duschen macht nix aus.🤣

Karibik habe ich mir anders vorgestellt. Strand erreicht man fast nicht und wenn, dann mit furchtbar lauter Musik. Kein Stück zum Auto hinstellen. 😡

Und die Behausungen der Leute, furchtbar.

Und das ist noch super toll.

So suchten wir Zugang zum Strand. In einer kleinen Ortschaft schafften wir es dann.

Aber leider war Flut und man konnte nicht an Strand.

So fuhren wir weiter.

Der Steg war gesperrt.

In der nächsten Stadt fuhren wir nochmals an den Strand. Parken konnten wir an einer der vielen Bar’s mit Musik, die einem schier das Trommelfell zum platzen brachte.

Aber Füße baden, das war schön.

Jetzt sind wir mal wieder an einer Tankstelle, den angegebenen Campingplatz gab’s mal wieder nicht.

Hier am blauen Punkt befinden wir uns.

Kurz vor Mulato, Karibik.🏝️

10. Februar 2024

Nach einer angsterfüllten Nacht, die Tankstelle sich als Drogenumschlagsort herausstellte.

So verließen wir ohne Frühstück den gastfreundlich Ort.

Im nächst größeren Ort hielten wir an, um Günthers SIM-Karte aufzuladen.
Die letzten Bergausläufer
Die haben tolle Sitzbank Auflagen 🤣
In Turbo wollten wir am Strand übernachten, dort gab es auch ein Parkplatz 24 Stunden geöffnet, direkt am Strand. Mit Toiletten und Duschen.

Wir schauten uns zum Glück die Sanitäranlagen an. Ihr glaubt es nicht. Toiletten waren mit einem löchrigen Vorhang, der bei jedem Luftzug hochgeweht wurde und man saß im Freien. Dusche war ein Regenfaß mit Eimer.

Nö das wollte ich dann doch nicht. So fuhren wir weiter, immer an den Bananenpalmen entlang, zig Kilometer.

In den blauen Tüten sind Bananenstauden.🌴

Jetzt sind wir mal wieder an einer Tankstelle. Wir wollten unsere Wasserkanister auffüllen, bekamen aber kein Wasser. Tja dann eben wo anders.

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