Auf Weltreise mit Motorrad und Geländewagen

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El Chalten 🏔️

Wunderschöne Strecke. Tausend Mal angehalten zum Fotografieren.

Kleines Gürteltier gesehen, wollte es fotografieren, ich war zu langsam 🤷

Dann von der 40iger abgebogen, Richtung El Chalten.

Eigentlich wollten wir hier nur nochmals den Fitz Roy(3405m) fotografieren, da kam eine Radfahrerin einen Wanderweg entlang und meinte da hinten sei ein wunderschöner Canyon.

In El Chalten angekommen suchten wir uns einen Campingplatz und anschließend machten wir noch eine kleine Wanderung zum Los Condores- und Los Aguilas Viewpoint.

Calafate II

Für heute nahmen wir uns vor, das Gletschergebiet Spagazzini mit dem Schiff zu erkunden.

Dafür standen wir extra um 6 Uhr in der Früh auf. Um 8:30 Uhr sollten wir am Hafen sein. Fahrtzeit dorthin 1 Stunde.

Dort angekommen, lief erstmal alles ganz normal ab. Bis wir uns in die Schlange zum an Bord gehen einreihten. Es bewegte sich nichts mehr. 2 Stunden standen wir an gleicher Stelle, bis uns mitgeteilt wurde, das Personal streikt heute. Wir könnten wieder nach Hause gehen.😡

Also beschlossen wir, heute schon den Moreno Gletscher zu besichtigen. Dorthin kam man mit dem Auto, nur die letzten 1,5 km musste man zu Fuß gehen.

Calafate.

Noch 65 km mussten wir auf der 7ner fahren. Sie war echt übel.

Dafür liefen uns ein paar bemerkenswerte Tiere, ein Wolf, ein Gürteltier, zwei tellergroße Spinnen, über den Weg.

Dann hatte uns der Asphalt wieder. Die restlichen Kilometer bis Calafate waren schnell gefahren.

Zuerst fuhren wir an den See.
Beim Stadtbummel entdecken wir diesen Vogel.

Auf in Richtung El Calafate.

Nach Navi wären es von Puerto Natales (Chile) nach Rio Turbio(Argentinien) nur 38 Min. zum fahren. Aber was das Navi nicht wusste, war die lange Wartezeit an dem Grenzübergang.

Zu erst stand man vor dem Grenzstation bei Schneetreiben draußen in der Schlange 🐍

Auf der argentinischen Seite stand man in der Station. Da diese aber ziemlich klein war, bildeten die Anwesenden Schlangen wie Schneckennudeln. Dabei war das Gelächter, jedesmal wenn man einem Neuankömmling erklären musste wo er anstehen soll, ziemlich groß.

Endlich durch die Grenze, fuhren wir nach Rio Turbio um dort unsere Vorräte aufzufüllen.

Da es erst 16 Uhr war, beschlossen wir Richtung El Calafate los zu fahren. Zuerst war die Straße auch super,

aber dann bogen wir ab. Das war dann eine üble Piste.

Irgendwann hatten wir genug und suchten uns einen Platz zum Übernachten.

Torre del Paine Tag III

Die Nacht war verdammt kalt. Am Morgen konnten wir sogar über eine gefrorene Wiese gehen.🥶

Wir entschlossen uns die herrliche Gegend zu Fuß zu erkunden und gingen einen der vielen Wanderwege entlang.

Anschließend fuhren wir los, um den letzten Teil des Parks zu erkunden.

Auf der Strecke lag auch ein gigantischer Wasserfall

Weiter ging’s zum Lago Azur. Da wir dort keinen Parkplatz bekamen fuhren wir einfach gerade aus weiter. Das war ein kleines Sträßchen, das fast bis nach Argentinien reicht.

Da die Straße nicht weiter ging drehten wir um und fuhren zum Lago Azur zurück.

Eigentlich sollte man hier campen können, war aber alles gesperrt. So entschieden wir uns die ca. 70 km zum Lago Grey zurück zufahren, um dort zu übernachten.

Na klar gingen wir nochmals die 2,5 km zum Strand.

Und siehe da, ein zweiter Eisberg ist dazu gekommen.🏔️🏔️

Torres del Paine Tag II

Den Morgen ließen wir langsam angehen.

Na ja, die weitere Fahrt durch den Nationalpark war einfach atemberaubend. Seht selbst:

Hier gingen wir zum Aussichtspunkt del Torre
Die Aussicht war super, aber der Weg beschwerlich.
Hier gab es noch ein Restaurant, dort haben wir einen Café getrunken.☕
Eigentlich wollten wir hier nur die
800 m zum Wasserfall laufen, aber es gab noch einen Pfad zu einem Aussichtspunkt der 5 km entfernt lag. Dieser sah Recht einladend aus.
Das Guanako blieb zum Fotografieren einfach stehen.
Die 5 km haben sich echt gelohnt 😁

Und jetzt stehen wir auf einem Parkplatz zum Übernachten.

Torres del Paine National Park 🏔️

Ca. 85 km mussten wir bis zum Eingang des Nationalparks mit „Emil“ zurück legen.

Am Morgen war die Sicht und das Wetter noch gut.

An unserem Ziel für heute angekommen reservierten wir erst einmal einen Platz auf dem Boot, das zum Gletschergebiet fährt.

Es war noch nicht sicher, ob es fährt, da der Wind ziemlich heftig war.

Aber wir hatten Glück.

Der Weg zum Schiff
Auf der Rückfahrt

Puerto Natales

Die 191 km von unserem Übernachtungsplatz bis nach Puerto Natales waren richtig anstrengend zu fahren. Immer wieder Regenschauer und der Wind war richtig heftig.

Eine Stadtbesichtigung haben wir na klar auch gemacht. Dabei entdeckten wir einen Supermarkt, also beschlossen wir dort unsere Vorräte aufzustocken.

Als wir uns dann an der unendlich langen Kassenschlange anstellen, kam eine Angestellte vom Supermarkt und hat uns mit nach ganz vorne zur Kasse mitgenommen. Und stellt euch vor keiner der Warteten hat gemeckert. Das würde bei uns nicht klappen.

Und Morgen geht’s in den Torre el Paine National Park.

Punta Arenas,der Zweite 🚶👍

Schnell, schnell zum Gashändler.

Ausblick von unserem Stellplatz

Der macht um Zehne auf und wir sind erst um halb Neune aufgewacht. Des hat ganz schee ghudelt.

Wir haben es noch rechtzeitig geschafft. So hat uns der Gashändler unsere uruquayische Gasflasche mit Überdruckventil und deutschem Anschluss doch tatsächlich befüllt.

Wir hatten noch jede Menge Zeit zum Geld wechseln, Mittagessen und Bummeln.

Ferdinand Magellan

Und chilenische Gummibärchen kaufen.

Ganz besonders die Blauen.

Anschließend sind wir noch Richtung Puerto Natales aufgebrochen.

Sind genau 40 km weit gekommen.

Punta Arenas

Vom Fährhafen bis Punta Arenas sind es 161 km zu fahren.

Die Landschaft ist richtig lieblich.

Ein Buswartehäuschen, gegen den patagonischen Wind gewappnet.💨

Punta Arenas ist eine wunderschöne Stadt, hier gibt es einiges zu sehen. Herrliche Parks und gaaanz viele Läden.🤗😁.

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