Die 191 km von unserem Übernachtungsplatz bis nach Puerto Natales waren richtig anstrengend zu fahren. Immer wieder Regenschauer und der Wind war richtig heftig.
Eine Stadtbesichtigung haben wir na klar auch gemacht. Dabei entdeckten wir einen Supermarkt, also beschlossen wir dort unsere Vorräte aufzustocken.
Als wir uns dann an der unendlich langen Kassenschlange anstellen, kam eine Angestellte vom Supermarkt und hat uns mit nach ganz vorne zur Kasse mitgenommen. Und stellt euch vor keiner der Warteten hat gemeckert. Das würde bei uns nicht klappen.
Und Morgen geht’s in den Torre el Paine National Park.
Der macht um Zehne auf und wir sind erst um halb Neune aufgewacht. Des hat ganz schee ghudelt.
Wir haben es noch rechtzeitig geschafft. So hat uns der Gashändler unsere uruquayische Gasflasche mit Überdruckventil und deutschem Anschluss doch tatsächlich befüllt.
Wir hatten noch jede Menge Zeit zum Geld wechseln, Mittagessen und Bummeln.
Und chilenische Gummibärchen kaufen.
Anschließend sind wir noch Richtung Puerto Natales aufgebrochen.
Der Tag fing so schön an. Sonne pur und bis zu 20°. Die Nebenstrecke(Y79) gehörte uns ganz alleine.
Tja noch schnell vor der Fähre tanken, ein Blick auf die, es ist erst 16 Uhr. Ja dann könnten wir auf der anderen Seite gemütlich einen Schlafplatz suchen.
Denkste.😡💨
Die Fähre kommt nicht, angeblich ist der Wind, Seegang zu stark.
Jetzt stehen wir schon fünf Stunden in der Schlange.
So jetzt ist es 23:17 . Drei Fähren haben schon angelegt, aber wir sind immer noch nicht dran.
Mit der nächsten Fähre kamen wir dann mit. So gegen 1 Uhr sind wir dann auf dem Festland angekommen.