Endlose Weiten, fast allein auf der Straße unterwegs.
Dann war auf einmal die Straße sehr schlecht, Schlaglöcher und unbefestigte Piste wechselten sich ab.
Irgendwann meinte Günther, man die müssen Nachts aber viele Schafe auf die Straße lassen.
Als ich dann genauer hin sah, bemerkte ich, dass sich der Schafsdreck bewegt .
Zuerst waren es nur wenige, aber dann….! Das erstaunliche war das dieses Phänomen so etwas 100 km andauerte.
Nach der Kaffee Pause wurde die Landschaft immer hügeliger.
Ja und dann:
Sah man bunte Berge.
So fuhren wir von der Routa 40 ab, in den Nationalpark.
Als wir den Ranger im Infozentrum fragten, ob man im Park auch zelten ⛺ könne, schickte dieser uns 20 km in den Park.
Mit dem Resultat, dass wir wieder zurück fahren mussten, da „Camper“ nur am Parkeingang stehen dürfen.
So nun übernachten wir hier und schauen uns den Park morgen an.