Nix wie weg. Das Motel war der totale Reinfall.
Im Zimmer hing ein penetranter Duft nach Toilette und es ließ sich kein Fenster öffnen.
Frühstücken wollten wir deshalb unterwegs.
In einer Tanke saßen wir dann bei Kaffee und Kuchen. Als ein KTM Fahrer sich neben unsere Motorräder stellte.
Als wir dann raus kamen, verwickelte er uns in ein nonverbales Gespräch über seine KTM und, und, und!
Jekaterinburg empfing uns mit einem 6 km langen Stau. Buh!?
Auf der Suche nach unserem Hostel kam uns ein Chopper Fahrer zur Hilfe.
Er brachte uns bis vor die Tür.?
Ja und jetzt war Wäsche- und Einkaufstag angesagt.
Nachdem wir alles erledigt hatten, chillen wir jetzt ein bisschen.?
Unsere heutige Strecke: