Auf Weltreise mit Motorrad und Geländewagen

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Immer noch Richtung Lima😀

21. Januar 2024

Nachdem wir und „Emil“ fertig zum losfahren waren, gingen wir noch kurz einkaufen. Beim Laden um die Ecke bestaunten zwei Kinder unsere Sprache. Der Größere von den Beiden versuchte es sogar mit Englisch.

Am Brotstand brauchten wir eine Weile, bis die Verkäuferin wusste wie viele Brötchen wir haben wollen. Es endete in einem großen Gelächter.

So fuhren mit unserem Einkauf endlich los. Eine Abzweigung in der Stadt falsch gefahren und wir durften eine Stunde durch Ayaucho zirgeln. Mancher Berg hatte bestimmt eine Steigung von 30 Prozent. Unser „Emil“ schaffte es einmal nur im zweiten Versuch, mit Allrad und eingelegter Sperre.😲

Hier mal ein Foto von dem Müll am Straßenrand.

So fuhren wir heute eigentlich erstmal Richtung Meer. Wir dachten mit den Bergen würde es nicht mehr so hoch. Leider stimme das nicht. „Emil“ musste heute wieder viermal über die Viertausender Marke klettern. Der Höchste war 4768 Meter hoch.

Und jeder Pass ist einzigartig.

Aber die Straße 28a verdient eigentlich den Namen Straße nicht mehr. Ein Schlagloch größer wie das Andere und in rauen Mengen. 😡

Beim Letzten überraschte und ein Unwetter.

Und irgendwann schaffte es der Scheibenwischer nicht mehr. Zuerst versuchte ich mein Glück die Schneemassen zu entfernen, aber ich bin zu klein, so musste Günther auch noch raus

Jetzt sind wir an einer Tankstelle in 2800 Metern zum Übernachten.

Cusco

16. Januar 2024

In der Zwischenzeit sind wir in Cusco angekommen.

Davor waren wir am Titicacasee in Puno.

Den heutigen Tag haben wir mit Tickets für Machupichu besorgen und Sightseeing verbracht.

Titicacasee

Sonntag, 14. Januar 2024

Nachdem wir endlich wussten welche Zeit wir hatten (Lima-Zeit, nochmals 2 Stunden früher) stellten wir uns den Wecker auf 6 Uhr in der Früh. Denn wir hatten eine Tour über den Titicacasee gebucht.

Edgar der Kapitän vom Boot holte uns um 7:20 Uhr ab.

Unsere Route auf dem See führte uns zu den schwimmenden Inseln.

Die Heimat Insel unseres Tourguide
Hier wurde uns erklärt wie so eine schwimmende Insel zustande kommt.
Küche
Schlafzimmer
Verkaufsveranstaltung🤷😁
Auf so einem Boot fuhren wir zur nächsten Insel, zur Kaffeepause.
So leben die Insulaner heute

Dann schibberten wir zu einer Landzunge im Nationalpark zum Dörfchen Llochon

zum Mittagessen. Es gab einheimische Fischsuppe.

Ausblick vom Restaurant.

Dann ging’s weiter zur nächsten Insel.

So gegen 17:30 Uhr legten wir in Puno an.

Puno, Titicacasee 😁

13. Januar 2024

Heute morgen fuhren wir erstmals ohne Frühstück los, da uns der Parkplatzwächter nicht so gut gesonnen war.

Kurz nach Moquegua ging es dann immer stetig bergauf bis auf eine Höhe von 4783 m.

So nun sind wir in Puno am Titicacasee.

Puno von oben
Günther beim Feilschen.

Richtung Puno, Titicacasee

12. Januar 2024

Gerade aus der Stadt Tacna raus gefahren und schon kam eine Kontrolle.

Kontrollstation

Zwei Stunden mussten wir warten, bis wir endlich neue Papiere für unseren „Emil“ bekommen haben, da die Tante an der Grenze diese falsch ausgefüllt hatte.

So fuhren wir wieder durch die Wüste und sind nun in Moquegua.

Eine Großstadt mit viel Marktständen.

😁

In Peru angekommen.😁

Donnerstag, 11.Januar 2024

Gestern sind wir noch bis zur Grenzstadt Arica gefahren. Wieder fast nix außer Sand, Steine ,Sonne und Müll.

Nur das Tal Chaxa war richtig schön.

Die Nacht verbrachten wir in einem Schwimmbad. War richtig gut.

Heute haben wir es nur über die Grenze geschafft.

Erstmal Schlage stehen im Auto, Dann nochmals vor den jeweiligen Schaltern.

Zweieinhalb Stunden brauchten wir bis wir über der Grenze waren. Dann noch geschwind eine Autoversicherung abgeschlossen.

Danach ging’s in die Stadt Tacna,

Geld tauschen, einkaufen, Simkarte besorgen und jetzt stehen wir an einer Tankstelle zum Übernachten.

Tacna von oben.

Schon in Iquique!🏙️

Heute morgen waren wir schon startklar, als ein Fahrzeug der Mine bei uns vorbei kam. Der Fahrer Marco, erkundigte sich ob alles in Ordnung sei. Wie nett.

So fuhren wir mal wieder los. Immer noch in der Atacama, Richtung Meer.

Tocopilla ist die erste Stadt am Meer, die wir ansteuerten, eigentlich wollten wir hier einkaufen. Aber so einladend war sie nicht.

So fuhren wir weiter die Küstenstraße entlang. Nur Sand, Steine, Berge und Meer.

Mittagspause am Strand.

Wir übernachten mal wieder an einer Tankstelle 😁, kurz nach Iquique.

Am blauen Punkt befinden wir uns.

Von San Pedro bis kurz vor Maria Elena.🏜️

Gestern Abend buchten wir eine astronomische Tour durch die Atacama. Also Sterne beobachten.

Wir warteten auf unseren Guide.

Der Sternenhimmel in der Wüste war schon beeindruckend.🌌

Heute morgen fuhren wir zu der Laguna Chaxa.

Nun fuhren wir weiter nach Calama. Die Strecke dorthin war zunächst wunderschön.

Aber dann zog sie sich endlos geradeaus durch die Wüste.

In Calama angekommen suchten wir nach einem Campingplatz.

Als wir so durch die Stadt fuhren fiel uns auf, dass sich die Leute hier alle verbarrikadiert haben, d.h. ihre Grundstücke waren entweder in bewachten Wohnviertel hinter Stacheldraht und Wachmann oder nur mit Stacheldraht, mit Strom geladen und Tor.

Nachdem der zweite Campingplatz auch geschlossen hatte, entschieden wir uns zur Weiterfahrt.

Dabei fuhren wir ca. 30 km an einer Tagbau Mine entlang, danach bis zu unserem Übernachtungsplatz an einer Stromtrasse.

Jetzt stehen wir etwas Abseits der Straße über Nacht.

Und der Wein 🍷 ist auch gut.😁

Bis nach San Pedro de Atacama.

Unser “ Emil“ sprang heute morgen wie immer an. Die Sorgen waren umsonst.

Dann ging’s gleich über die Grenze.

Argentinische und chilenische waren in einem Gebäude, wie praktisch.

Tja und dann fuhren wir mal wieder den Pass hinauf.

Die Passstraße schraubte sich bis auf 4823 m hoch.
Blaue Lagune
Nach Bolivien war es nicht mehr weit.
Kleiner Stadtbummel

Von kurz nach Salta bis Jama.

Heute fuhren wir fast den ganzen Tag nur Passstraßen.

Die 9ner erwies sich nach unserem Übernachtungsplatz als 4m breite sehr kurvige Bergstraße.

Stausee

Von El Carmen bis Purmamarca war die 9ner dann zwischen Zweispurig bis Autobahn ähnlich.

Ab Purmamarca ging es dann stetig bergauf, bis auf 4200m.

Anfang der Passstraße
Das erste Mal über 4000m
So übernachten wir mal wieder an einer Tankstelle, diese liegt auf 4200m Meereshöhe.

An dieser Tankstelle bekamen wir zuerst kein Benzin, morgen hieß es. Dann ist die Tanke die übelste überhaupt, Kaffee ist ne Plörre, die Toiletten übelst.

Wenn unserem „Emil ’s“ Benzinpumpe nicht so merkwürdige Geräusche von sich gegeben hätte, wären wir weiter gefahren. Aber so wollten wir „Emil“ erst einmal abkühlen lassen. Ja und dann wären wir in die Nacht hineingefahren.

Unsere heutige Strecke.
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