Auf Weltreise mit Motorrad und Geländewagen

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Santa Rosa 🌹

Immer noch der Routa 40 folgend. Über einen 2020m hohen Pass. Dann weiter die Routa 40.

Heute nur ein paar Bilder:

Danach befuhren wir die Routa 78 und die Routa 60 bis Santa Rosa.

Endlos geradeaus fahren 😜
Die Dörfer waren bei 36 Grad wie ausgestorben.
Liebevoll gestaltete Vesperbänkle.

Von San Agustin bis nach Villa Union.

Sylvester ist sprichwörtlich ins Wasser gefallen. Kurz vor Zwölf Uhr zog ein Gewitter mit Starkregen auf.

Dafür sind wir heute morgen bei angenehmen 20 Grad los gefahren.

Die Bodenwellen waren zum Teil noch mit Schlamm und Wasser gefüllt.

Wenn man die Bodenwellen etwas schneller durchfuhr war’s wie auf der Achterbahn.🤣🤣

Nach zwei Stunden erreichten wir den

National der Dinosaurier Funde.

Ein Teil von diesem Park ist das Tal de Luna. Hier könnte man Felsen in verschiedenen Formen, wie z.B. das U-Boot, der Stuhl und 5 weitere.

Leider war der Teil des Parks geschlossen.

So fuhren wir Richtung Huaco. Die Landschaft war echt schön.

Sehr ihr den Straßenverlauf?

So nun fuhren wir wieder auf der National Routa 40. Die Berge waren atemberaubend.

Jetzt sitzen wir auf einem Campingplatz, der erst im entstehen ist. Fast allein 😃

Villa San Antonio im Valley Fertil

Nach einer recht unruhiger Nacht(Argentinier feiern am WE laut, spät und lang) sind wir relativ bald los. Um 9:30 Uhr zeigte das Thermometer schon an.

Wir wollten heute bis in das Tal de Luna fahren. Haben es dann doch nicht geschafft. Nach 238 km gaben wir auf.

Kaum vorstellbar, dass in solchen Häusern Menschen wohnen.
Es ging immer gerade, über ein paar Wellen und wieder geradeaus.

Dann kamen ein paar Berge.

Danach hatte uns die endlose Weite wieder.
Im Valle(Tal) Fertil hat man wohl die meisten Dinos in der Welt gefunden.🦖🦕
Einfahrt in das Stadtgebiet.

So, hier feiern wir Silvester 🎇🎊.

Bis San Juan.

Gestern Abend suchten wir uns auf der Karte eine Route in Richtung Norden aus. Die 149ziger sah viel versprechend aus.

Ausblick heute morgen.

Zuerst war es eine Schotterpiste.

Dann eine neue Asphalt Straße. Und die Gegend war einfach atemberaubend.

Eingang des Nationalparks
Riesengroßer Salzsee
Alte Firma zur Silbergewinnung
7 Farben Gebirge

Wir fuhren bis auf 2300m hinauf. Waren von Bergen umgeben, die ca. 5900m hoch waren.

Nach langer Suche nach einem Übernachtungsplatz, sind wir jetzt in einem Garten von Privatvermietern.

Zum grauen Tor muss man rein fahren.
Swimmingpool haben wir auch schon benutzt 😀🏊

Über den Paso Cristo Redentor

Nach einer sehr lauten Nacht( wir übernachteten an einer Tankstelle) ging es Richtung Los Andes auf der Schnellstraße kamen wir zügig voran.

Mitten im Nirgendwo ein Spielcasino.🤷

Tja und dann fuhren wir den Pass hinauf.

Über 30 Kehren, da kann einem fast schwindlig werden.
Passhöhe

Tja und dann stand da was von chilenischer Grenze. Normalerweise parkt man da sein Auto und geht zu Fuß in die Grenzstation. Da kam aber keine. Alle anderen fuhren auch weiter

Danach ging’s durch einen Tunnel. Irgendwann stand dann ein Grenzbeamter, aber ein argentinischer. Der meinte in 50 km käme die Grenze. Uns ging da ein bisschen die Muffe, weil wir dachten wir hätten die chilenische Grenze übersehen und müssten dann womöglich wieder zurück.

Als wir dann in die Grenzstation hinein fuhren, merkten wir, dass es den Anderen genau so ging. An der ersten Station kam die Erleichterung. Die Grenzstationen waren zusammen gelegt. Und man wurde von Beamten beider Nationen abgefertigt. Gott sei Dank.

Der weiter Verlauf des Passes war phänomenal.

Seht selbst:

Eigentlich wollten wir auf einen Campingplatz, der sah auch beim Einfahren gut aus.

Aber die Sanitäranlagen waren dreckig, kaputt und es hat gestunken.

So stehen wir mal wieder an einer Tankstelle.🤣

Santiago de Chile

Auf die letzten paar Kilometer nach Santiago.

Alles fertig.
Restaurant in dem Ort, in dem wir übernachtet haben.

Eigentlich hatten wir mit Stau gerechnet, aber wir schafften es problemlos in die Innenstadt. Fanden auch gleich einen bewachten Parkplatz.🚙😀 Glück muss man haben.

Hier noch ein paar Bilder:

Die Stadt ist herrlich grün 🌴🌳
Tja, der Kuchen 🍰 war super 👍

Bis San Antonio

Wald, Olivenhaine, Wald, Wald und noch mehr Wald, Wein. Das war der heutige Eindruck.

Schlafpark am Pazifik
Kammstraße
Runter fallen könnte man nicht 😄
Ausblick zwischen den Bäumen
Eine Saline
San Antonio

Die Nacht verbrachten wir an einem Bach. 😄

Immer der Routa del Mar folgend.

Leider war es heute morgen neblig.

So sahen wir manchmal nicht das Meer.😡

Wir fuhren erstmal bis Constitucion. Dort kauften wir mal wieder ein. Da es aber erst so gegen 15 Uhr war, fuhren wir noch ein Stück der Routa der Mar entlang. Endlose Wälder durchquerten wir.

Jetzt sind wir in einem kleinen Ort auf dem Campingplatz direkt am Meer.

Heute gab es Kässpätzle,mmh.

Concepciòn

Nach dem Losfahren waren wir schnell die Runde 50 km bis nach Concepciòn gefahren. Parkplatz hatten wir auch schnell, da ja Weihnachten war.

Stadtpark
Kathedrale, hier besuchten wir den Weihnachtsgottesdienst. War richtig schön ☺️
Grippe vor der Kathedrale

So schön fanden wir die Stadt jetzt nicht. Daher fuhren wir weiter. Da die Küstenstraße am auf der Karte interessant aussah, schickte ich Günther dort entlang.

Die Strecke entpuppte sich als Schotterpiste mit Passstraßen, aber einem super Ausblick.

Jetzt stehen wir einsam am Strand.

Von Viktoria bis Laraquete.

Immer Richtung Pazifik, genau 347 km. Mal war die Landschaft wie’s Allgäu, mal wie auf der Schwäbischen Alb oder wie bei uns Zuhause.

Lago Lanalhue
Durch’s Fischerdorf Lebu
Eine ziemlich große Werft.
Bis vor zum Leuchtturm!
Der Seeelefant hat sich verlaufen
Einmal Fuße baden im Pazifik 😀

Und hier befinden wir uns jetzt.

Am blauen Punkt haben wir geparkt. 😀🚙🎄

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