Immer noch der Routa 40 folgend. Über einen 2020m hohen Pass. Dann weiter die Routa 40.
Heute nur ein paar Bilder:
Danach befuhren wir die Routa 78 und die Routa 60 bis Santa Rosa.
Auf Weltreise mit Motorrad und Geländewagen
Immer noch der Routa 40 folgend. Über einen 2020m hohen Pass. Dann weiter die Routa 40.
Heute nur ein paar Bilder:
Danach befuhren wir die Routa 78 und die Routa 60 bis Santa Rosa.
Sylvester ist sprichwörtlich ins Wasser gefallen. Kurz vor Zwölf Uhr zog ein Gewitter mit Starkregen auf.
Dafür sind wir heute morgen bei angenehmen 20 Grad los gefahren.
Wenn man die Bodenwellen etwas schneller durchfuhr war’s wie auf der Achterbahn.🤣🤣
Nach zwei Stunden erreichten wir den
Ein Teil von diesem Park ist das Tal de Luna. Hier könnte man Felsen in verschiedenen Formen, wie z.B. das U-Boot, der Stuhl und 5 weitere.
Leider war der Teil des Parks geschlossen.
So fuhren wir Richtung Huaco. Die Landschaft war echt schön.
So nun fuhren wir wieder auf der National Routa 40. Die Berge waren atemberaubend.
Jetzt sitzen wir auf einem Campingplatz, der erst im entstehen ist. Fast allein 😃
Nach einer recht unruhiger Nacht(Argentinier feiern am WE laut, spät und lang) sind wir relativ bald los. Um 9:30 Uhr zeigte das Thermometer schon an.
Wir wollten heute bis in das Tal de Luna fahren. Haben es dann doch nicht geschafft. Nach 238 km gaben wir auf.
Dann kamen ein paar Berge.
So, hier feiern wir Silvester 🎇🎊.
Gestern Abend suchten wir uns auf der Karte eine Route in Richtung Norden aus. Die 149ziger sah viel versprechend aus.
Zuerst war es eine Schotterpiste.
Dann eine neue Asphalt Straße. Und die Gegend war einfach atemberaubend.
Wir fuhren bis auf 2300m hinauf. Waren von Bergen umgeben, die ca. 5900m hoch waren.
Nach langer Suche nach einem Übernachtungsplatz, sind wir jetzt in einem Garten von Privatvermietern.
Nach einer sehr lauten Nacht( wir übernachteten an einer Tankstelle) ging es Richtung Los Andes auf der Schnellstraße kamen wir zügig voran.
Tja und dann fuhren wir den Pass hinauf.
Tja und dann stand da was von chilenischer Grenze. Normalerweise parkt man da sein Auto und geht zu Fuß in die Grenzstation. Da kam aber keine. Alle anderen fuhren auch weiter
Danach ging’s durch einen Tunnel. Irgendwann stand dann ein Grenzbeamter, aber ein argentinischer. Der meinte in 50 km käme die Grenze. Uns ging da ein bisschen die Muffe, weil wir dachten wir hätten die chilenische Grenze übersehen und müssten dann womöglich wieder zurück.
Als wir dann in die Grenzstation hinein fuhren, merkten wir, dass es den Anderen genau so ging. An der ersten Station kam die Erleichterung. Die Grenzstationen waren zusammen gelegt. Und man wurde von Beamten beider Nationen abgefertigt. Gott sei Dank.
Der weiter Verlauf des Passes war phänomenal.
Seht selbst:
Eigentlich wollten wir auf einen Campingplatz, der sah auch beim Einfahren gut aus.
Aber die Sanitäranlagen waren dreckig, kaputt und es hat gestunken.
So stehen wir mal wieder an einer Tankstelle.🤣
Auf die letzten paar Kilometer nach Santiago.
Eigentlich hatten wir mit Stau gerechnet, aber wir schafften es problemlos in die Innenstadt. Fanden auch gleich einen bewachten Parkplatz.🚙😀 Glück muss man haben.
Hier noch ein paar Bilder:
Wald, Olivenhaine, Wald, Wald und noch mehr Wald, Wein. Das war der heutige Eindruck.
Die Nacht verbrachten wir an einem Bach. 😄
Leider war es heute morgen neblig.
So sahen wir manchmal nicht das Meer.😡
Wir fuhren erstmal bis Constitucion. Dort kauften wir mal wieder ein. Da es aber erst so gegen 15 Uhr war, fuhren wir noch ein Stück der Routa der Mar entlang. Endlose Wälder durchquerten wir.
Jetzt sind wir in einem kleinen Ort auf dem Campingplatz direkt am Meer.
Nach dem Losfahren waren wir schnell die Runde 50 km bis nach Concepciòn gefahren. Parkplatz hatten wir auch schnell, da ja Weihnachten war.
So schön fanden wir die Stadt jetzt nicht. Daher fuhren wir weiter. Da die Küstenstraße am auf der Karte interessant aussah, schickte ich Günther dort entlang.
Die Strecke entpuppte sich als Schotterpiste mit Passstraßen, aber einem super Ausblick.
Jetzt stehen wir einsam am Strand.
Immer Richtung Pazifik, genau 347 km. Mal war die Landschaft wie’s Allgäu, mal wie auf der Schwäbischen Alb oder wie bei uns Zuhause.
Und hier befinden wir uns jetzt.
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