Auf Weltreise mit Motorrad und Geländewagen

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Astrachan – Wolgadelta!

Wir wurden heute morgen von unserem Fahrer im Hotel abgeholt.

Er fuhr uns runde 50 km ins Wolgadelta hinein.

Günther und unser Fahrer.

Schildkröte musste gerettet werden, sie wurde ins Gras neben einem Flußarm gesetzt.

Nach einem Kaffee stiegen wir dann um in ein Boot.

Und schon brausten wir durch die vielen Arme der Wolga.

Hier gab es viele Seeadler, Kormorane, Schwäne, Reiher und Möwen zu bestaunen.

Aber auch die Lotus-Felder waren einfach wunderhübsch.

Und die Blätter sind wasserabweisend, eben durch den bekannten Lotuseffekt.

Nein hat nichts mit Avantar zu tun.??

Die Frucht kann man essen, schmeckt nussig.

Wasserlilie

Wasserlilie und Seerosen.

Nein mir ist kein Zahn ausgefallen, das ist eine Wurzel von den Grünen Blätter, die man oben sieht. Unser Guide meinte, das sei Wasserchili und den kann man ebenfalls essen, schmeckte ebenfalls nussig und nicht scharf.

Astrachan. Tag der Marine!???

Heute war die Stadt in voller Aufregung.

Schon als ich früh morgens an das Wolgaufer gejoggt ?bin, waren Marinesoldaten damit beschäftigt Absperrung und vieles mehr aufzubauen.

Schiffe noch ohne Deko!

Als wir dann nach dem Frühstück, so gegen 11Uhr am Wolgaufer eintrafen, bot sich uns eine Stimmung, wie Volksfest.

Unsere Kinder werden anders erzogen, mich stimmt das sehr nachdenklich.

Der Konteradmiral empfing in Astrachan seine Kriegsschiffe.

Außerdem fand ein Flottenmanöver statt.

Es wurde die Schlagkraft der Sowjetarmee demonstriert.

Dabei empfand ich, dass die Russen hinter ihrer Armee stehen und stolz auf sie sind.

Und wir?

Irgendwann wurde uns das Ganze zuviel. Wir gingen dann noch Essen.

Anschließend kauften wir noch Sonnencreme ein, da wir für morgen einen Ausflug mit dem Boot ins Wolgadelta geplant haben.

Und um 22 Uhr sahen wir von unserem Hotelzimmer aus noch ein super Feuerwerk,, das mit Schiffsirene, -hörnern begleitet wurde

Astrachan!?

Heute schauten wir uns die Stadt an.

Zuerst den Kremlin.

Museumsturm

Museum von innen

Es ging bis ganz unter das Dach, immer im Kreis herum unzählige hohe Stufen. Aber die Aussicht war super.

Dann gingen wir an die Wolga, Schiffe anschauen.

Das „Einhorn“ war auch an der Uferpromenade ?

Vom vielen ? laufen bekommt man Hunger.

Immer noch Wolgograd!??️?☔

Heute ging es wieder zu Fuß ? in die Innenstadt.

Zdaniye Tsäritsynskoy Pozharn heute ein Hotel

Fontana“Iskusstvo“,Druzhby Narodov“

Immer Richtung Wolga, da wir zum Hafen wollten, zwecks einer Bootsfahrt.?️

Ein Ausflugsdampfer war schnell gefunden. Die Fahrt dauerte 1 1/2 Stunden und zeigte uns Wolgograd von der Wasserseite.

Mit so einem sind wir gefahren.

Dampfer legt ab.

Treppe zur Wolga!

Wolgograd Panorama Museum

Wolgograd Arena

Mamayev Kurgan

Günther

Andere Seite mit Badestrand

Auf dem Rückweg.

Sind wir noch beim Italiener Ein- gekehrt, war echt super gut.

Auf dem Weg zum Hotel fing es dann leider an zu regnen.☔

Wolgograd zu Fuß.???

Nach dem Frühstück bestellten wir uns ein Taxi und ließen uns zur „Mamayev Kurgan“ Statue fahren.

In dem Park gibt es auch noch ein Stalin Museum, eine Gedenkstätte des 2. Weltkrieges und eine Kirche.

Gedenkstätte des 2. Weltkrieges

Anschließend sind wir zu Fuß ???entlose Kilometer zum Volgograder Panorama Museum gegangen?.

Das ist ein Kriegsmuseum und schildert die Befreiung Stalingrads.

Museum von außen

Von Innen

Pawlov Haus

Und noch einige Bilder vom Rückweg:

Wolgograd ?

Nachdem uns die Straßenbauarbeiter, die ebenfalls in unserer Gaststätte übernachtet hatten, schon vor 7 Uhr aus dem Bett geschmissen hatten, fuhren wir heute schon vor 9Uhr los

Wie sich heraus stellte war es gut so, den gegen Mittag kletterte das Thermometer auf über 32 Grad.

Pause, hab Durst

Die Landschaft war wunderschön, immer wieder hatten wir einen Blick auf die riesengroße Wolga.

Kann man darin wohl baden, ja warn genug wärs ?

Ne, was schwimmt den darin? Ne, da geh ich nicht rein.?

Auch die kleinen Canon rechts und links der Fahrbahn waren einfach schön.

Jetzt sind wir im Hotel angelangt und was befindet sich genau gegenüber, eine Waschanlage.

Unser super Putzteam

Die freundliche junde Dame putzte unsere Motorräder. Die hatten es richtig nötig.

Unsere heutige Strecke:

Immer noch Richtung Wolgograd!

Heute war die Landschaft nur anfänglich pitoresk.?

Wir fuhren eine Anhöhe herrunter und sahen auf die riesige Wolga.

Mit der Zeit veränderte sich die Landschaft, immer mehr Hügel gab es.

Dazu kletterte das Thermometer auf 30 Grad, wir brauchten Mal wieder immer öfters eine Pause.

So beschlossen wir so gegen 15 Uhr uns eine Bleibe zu suchen.

Unsere heutige Strecke:

Richtung Wolgograd!

Raus aus Samara waren wir schnell. Dann erstmal immer Richtung Moskau. Aber bis wir die Schleife der Wolga umfahren hatten, das dauerte den ganzen Morgen.
Immer wieder hatten wir einen super Ausblick auf den Fluss.

Hier machten wir eine kleine Pause, da die Straße unheimlich holprig war.?

Ooh, Wunder nach der Pause fuhren wir auf eine neue Straße.

Nachdem wir uns in einem Gasthaus in Chwalynsk einquartiert hatten, unternahmen wir noch einen kleinen Abendspaziergang.Unsere heutige Strecke:

Samara!????

Heute war Stadtbesichtigung angesagt.

Zuerst fuhren wir mit dem Taxi zum Raumfahrt Museum.

Nein das ist keine Waschtrommel, sondern ein Landeapperat.

Zum Starten mussten die Astronauten in so einem Sessel ausharren.

Nein Günther du bist zu klein.?

Futuristische Mondstation.

Einstein lässt grüßen.

Während Günther versuchte ein Taxi zu bekommen, wartete ich draußen

Taxi gab es keines, also liefen wir die ca. 5 km bei einer ? Hitze zurück.

Total fertig erholten wir uns erstmal im kühlen Hotelzimmer, dann machten wir uns auf zum Abendessen.

Gingen dann nochmals an der Wolga entlang.

Muscle beach auf russisch ?

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Samara an der Wolga!

Die paar Kilometer bis Samara waren Recht zügig gefahren.

Hotel haben wir an einer Tankstelle gebucht.

Dieses liegt direkt in der Historischen Altstadt.?

Unsere heutige Strecke:

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