30. Juni 2019
Nachdem alle Besucher sich verabschiedet hatten, frühstückten wir und bauten dann unser Zelt ab.Schon konnte es losgehen.
Die Strecke war der pure Wahnsinn, zum Teil voll Sand, dann wieder geschottert von lehmig bis glitschig.Günther hat einmal nicht aufgepasst ist in den Tiefsand gefahren. Er konnte sich leider nicht mehr retten. Seht selbst:Wir mussten das ganze Gepäck abladen, dann konnten wir mit vereinten Kräften das Motorrad wieder aufrichten.
In der nächsten Ortschaft legten wir Punkt 12 Mittag ein.Füllten unsere Vorräte auf dann fuhren wir weiter.
Nach 51 km hatten wir genug und suchten uns einen Zeltplatz, gerade angehalten, hielt auch schon ein Auto an.Es stellte sich heraus, dass es der ehemalige deutsche Botschafter in der Mongolei war.Und jetzt lassen wir es uns gut gehen.Unsere heutige Strecke: