Auf Weltreise mit Motorrad und Geländewagen

Monat: August 2019 (Seite 2 von 3)

Entlang der Schwarzmeerküste!?️ Bis Cayeli.

Gestern Abend wollten wir nochmals so richtig gut Essen gehen. Wir hatten auch schon ein Lokal ausgesucht, in dem wir schonmal essen waren, da war es richtig gut. Nachdem wir bestellt hatten mussten wir erstmal warten, warten….?Dann kam der Salat, dann war wieder warten dran, dann kam das Fleisch, es wurden uns dann Pommes auf den Tisch gestellt, hatten wir nicht bestellt, diese wurden wieder abgetragen, anschließend kam die englisch sprechende Bedienung und fragte nach was wir bestellt hätten. Wir erklärten es ihr. Danach kamen nochmals Pommes vorbei, die wurden wieder mitgenommen, nachdem Günther 2 davon gegessen hatte, servierte man diese anderen Gästen.Nach über einer Stunde Wartezeit auf unsere wilden Kartoffeln verlangten wir dann die Rechnung.Und sollten doch tatsächlich auch die Kartoffeln bezahlen. Nö das taten wir nicht.Der Abend war schon irgendwie versaut.So ging es heute morgen los Richtung türkische Grenze.Bis zur Grenzstadt ging es Recht flüssig und mit vielen Kurven an der Küste entlang.Der Grenzübertritt war schnell und unkompliziert in einer Stunde waren wir durch.So fuhren wir die Küstenstraße weiter bis Hopa und machten dort Pause.Schauten uns das Meeresufer an, da wurde Günther von einem Passanten angesprochen, der konnte ziemlich gut deutsch. Es stellte sich heraus, dass dieser Mann LKW-Fahrer beim Daimler war.Stellten unsere Uhren auf türkische Zeit um, 1 Stunde wurde uns geschenkt.Holten uns türkisch Lira, eine SIM-Karte und assen noch zu Mittag.So fuhren wir noch ein paar Kilometer weiter bis nach Cayeli.Die Hotelsuche gestaltete sich Mal wieder etwas schwieriger.Schließlich sind wir im Grand Hotel gelandet.

Blick aus unserem Zimmer

Nachdem wir ausgiebig die super tolle Dusche ausprobiert hatten, machten wir uns auf, die Stadt anzuschauen.

Hier gibt es lauter kleine Tante Emmalädla.

Unsere heutige Strecke:

Kobuleti, der vorletzte Tag?!

Die letzten zwei Tage war das Wetter nicht so besonders.

Sturm, Nieselregen, Starkregen aber auch manchmal bewölkt oder kurz sonnig.

Also für an den Strand liegen nicht so prickelnd.?

So erkundeten wir Mal wieder die Gegend.

Küstenwache mit Kanonen!

So wohnen die Einheimischen.

Kastanie?

Blick auf das Kobuleti Managed Reserve:

Der einzige Platz in unserem Zimmer mit Empfang ?

Heute waren wir dann noch in Batumi zum Wäsche waschen lassen, die Wartezeit verkürzten wir uns mit einem leckeren Kuchen.

Auf der Rückfahrt von Batumi nach Kobuleti:

So morgen soll’s nochmals richtig schön werden ☀️ dann werden wir den letzten Tag am Strand verbringen.?.

Kobuleti, immer noch!?

Eigentlich wollte ich heute nicht’s erzählen, aber…..

Das muss ich los werden.

Ich kaufte mir in diesem Strandcafe einen Eiskaffee.

Der Verkäufer, etwas beleibt, rief nach Luca, Luca war ein schlanker Teenager, Luca musste in den Verkaufsstand.

Luca musste dann die Zutaten für den Eiskaffee hinaus reichen.

Ich dachte mir noch nichts dabei.

Luca ging dann Richtung Strand.

Dann kam der nächste Kunde. Wieder wurde nach Luca gerufen. Dies ging ein paarmal so, bis Luca verschwunden war, dann kam der Verkäufer in Bedrängnis, er war nämlich zu Beleibt für seinen Verkaufsstand, er kam nicht hinein. ??

Kobuleti!??

Da wir beide einen heftigen Sonnenbrand hatten, war Wandertag angesagt.??Was ist das wohl für ein Getränk?

Nö, Wodka ist es nicht, nein, nein.

Das ist Zitronenlimonade!?

Bis Kobuleti!

So noch schnell ein Hotel für den „Strandurlaub“ rausgesucht und dann konnten wir losfahren.

Heute fuhr es sich entspannter wie gestern, da wir nicht mehr der Hauptroute nach Batumi folgten.

Irgendwie erinnerte die teilweise alleenartige Strecke an Irland.

Nach fast 2 Stunden Fahrt legten wir eine Pause ein.

Wir waren auch ganz schnell von Einheimischen umlagert.

Nachdem wir erschöpfend Auskunft gegeben haben und das ein und andere Foto für’s Familienalbum gemacht wurde, konnten wir weiter fahren.

Bis zur Schwarzmeerküste war es dann nicht mehr weit.

So nun sind wir in unserem Guesthouse angekommen, dieses ist billiger wie der Zeltplatz.

So sieht es aus:

Hier werden wir die nächsten 14 Tage verbringen.?

Unsere heutige Strecke:

Richtung Batumi!

Aus Tiflis heraus zu finden, in Richtung Batumi, war gar nicht so einfach, da nirgends Hinweisschilder angebracht waren.

Dazu kam noch der irrsinnige Fahrstil der Georgier, rücksichtslos, drängeln ohne Voraussicht, Hauptsache schnell, Motorradfahrer sind in der Hackordnung ganz unten.

Da macht Motorradfahrer keinen Spaß, wenn man dauert aufpassen muss, was für ein De… einen gerade von hinten überholt. ??

Die Strecke war eigentlich super schön und kurvig.

Irgendwann waren wir so genervt, dass wir eine längere Pause einlegten.

Danach ging’s dann weiter, wir beschlossen, dass wir nur noch bis zur nächsten größeren Stadt fahren und das war Kutaisi, etwa 50 km entfernt.Jetzt sind wir im Bagrati Hotel untergekommen, haben die hübsche Stadt besichtigt und na klar noch ne Kleinigkeit gegessen.

Unsere heutige Strecke:

Tiflis!?️ ?

Gefrühstückt im Hotel, Schmutzwäsche zusammen gepackt, ins Motorrad geladen und dann zum Motorradhändler gefahren um die Bremsbeläge tauschen zu lassen.

Dort angekommen, hieß es der Chef komme in einer halben Stunde.

Also warteten wir.

Aus der halben Stunde wurde 1 1/2 Stunden. Zwischenzeitlich kam noch ein Motorradfahrer aus Australien dazu, der war schon 5 Monate unterwegs.

Endlich traf der Chef ein, dann ging es ganz schnell, Motorräder in die Werkstatt fahren und schon wurde angefangen.

Wir ließen uns ein Taxi kommen und fuhren „Wäsche“ waschen.

Während unsere Wäsche gewaschen wurde, gingen wir gegenüber Kuchen? essen.

Nach 35 Minuten mussten wir zurück, die Wäsche in den Trockner stopfen.

Und nun warteten wir bis die Wäsche trocken war.

Danach ging’s zurück zur Motorrad Werkstatt.

Die Beläge waren getauscht, wir mussten nur noch bezahlen, dann fuhren wir ins Hotel zurück.

Den restlichen Mittag ging wir Tiflis anschauen.????

Von Stephansminda nach Tiflis!

Leider regnete es heute morgen. Die Strecke durch den Kaukasus fuhren wir im Regen und dichten Nebel.?

Die Strecke war richtig kurvig, mit tollen Serpentinen. Aber leider im Blindflug.

Gegen Mittag riss dann die Wolkendecke auf.

So gegen 16 Uhr sind wir dann in Tiflis angekommen. Die Suche nach unserem Hotel gestaltete sich etwas schwierig.

Unsere heutige Strecke:

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