Nach einer eiskalten Nacht im Hotelzimmer, waren wir froh endlich aufs Moped zu kommen.
Jetzt sind wir nach ca. 23 800 km Zuhause angekommen und bleiben bis zum 2. Oktober.
Dann fliegen wir nach Bhutan.✈️
Auf Weltreise mit Motorrad und Geländewagen
Nach einer eiskalten Nacht im Hotelzimmer, waren wir froh endlich aufs Moped zu kommen.
Jetzt sind wir nach ca. 23 800 km Zuhause angekommen und bleiben bis zum 2. Oktober.
Dann fliegen wir nach Bhutan.✈️
Auf Landstraßen ging’s Richtung Deutschland.
Auf kleinen Straßen ging es heute Richtung Österreich.
Unsere heutige Strecke:
Nach einem herzlichen Abschied von unseren Gastgebern, konnte es losgehen.
Wir hatten uns schon Mal vorsichtshalber unsere Regensachen drüber gezogen.
Das war gut so. Kaum waren wir um die Ecke gebogen, fing es doch an zu pratzeln.?️
Das Wetter gestaltete sich recht wechselhaft.
Hier bei einer Pause scheinte sogar mal die ?.
So fuhren wir bis kurz vor die slowenische Grenze auf der Autobahn.
In Novo Mesto suchten wir uns eine Bleibe.
Unsere heutige Strecke:
Immer der Küstenstraße folgend fuhren erstmals ein kurzes Stück durch Bosnien Herzegowina.
Die zwei Grenzübertritte waren schnell gemeistert.
Irgendwann hatten wir genug von der Küstenstraße und verließen diese Richtung Hinterland.
Ein Stück Autobahn, dann führte uns Günthers Navi auf gaaanz kleine Sträßchen.
In einem kleinen Dorf bei Zadar sahen wir ein Hotelschild, Günther ging Mal nachfragen ob ein Zimmer frei wäre. Er wurde fortgeschickt mit der Aussage, dass das Hotel zwei Häuser weiter sei.
Dort traf er dann einen Mann an, der ihm sagte, dass das Hotel schon dort sei wo er her käme. Also nochmals nachfragen, aber nun hieß es:“Ausgebucht!“
Der Mann kam dann zu unseren Motorrädern, erblickte den Polizeiaufkleber, fragte Günther ob er Polizist sei und meinte als Günther ja sagte, er sei auch einer, also ein Kollege.
Dann besorgte er seinem Kollegen und dessen Frau, bei seinem Bruder ein Zimmer.
Wir verbrachten mit unseren Gastgebern einen wunderschönen Abend.
Vielen Dank.
Unsere gestrige Strecke:
Heute morgen wurden wir von einem heftigen Gewitter geweckt.
Nach langem Zögern und einem Blick auf den Wetterbericht entschieden wir uns noch einen Tag in Banici zu bleiben.
Erst gegen Nachmittag hörten die Gewitter auf.
Und so machten wir uns auf, in das Restaurant zu gehen, das 3,8km entfernt lag.
Na klar zu Fuß.?
Im Restaurant angekommen. Uff?
Kaum aus der Hotel-Einfahrt raus gefahren, standen wir im Stau.?
Bis nach Kotor (22km) fuhren wir Stopp und Go, das war richtig ätzend.
Danach ging’s dann im Zotteltempo weiter, 50 und 60 durfte man fahren.
Wir umfuhren den Meeresarm dann ging es in die Berge.
Auf einmal war die Grenze zu Kroatien erreicht.
Bei 32Grad standen wir gefühlte Stunden an, tatsächlich waren es gerade Mal 10 Minuten.
Weiter immer auf der „8“ durch Dubrovnik durch, noch ein kleines bisschen weiter.
Einen kleinen Abendspaziergang haben wir auch schon hinter uns.
Jetzt sitzen wir auf der Terrasse und schauen dem Sonnenuntergang zu.
Unsere heutige Strecke:
Frühstück kann so schön und gut sein.?
Und wenn Günther was wollte, hieß es:“Yes, Sir!?
Aber hallo!
So gestärkt machte das Motorrad fahren, nochmal so viel Spaß.
Aus Tirana waren wir schnell draußen. Dann ging’s Richtung Durres, das wir rechts liegen ließen und weiter auf den Grenzübergang zu fuhren.
Da es ziemlich heiß war, bis zu 35 Grad,waren auch Pausen angesagt.
Und noch ne Pause, kurz vor dem Grenzübergang.
Der Grenzübertritt war in 10 Minuten erledigt.
Dann fuhren wir weiter über eine ganz kleine Straße mit herrlichem Ausblick auf das Meer.
So gestärkt fuhren wir weiter an Montenegro’s Küste entlang. Bis Budva.
Unsere heutige Strecke:
Frühstück konnte man das kaum nennen.
Eine Tasse Kaffee, ein riesengroßes Stück Butter, vier Scheiben Brot und aus unserem Proviant Koffer Marmelade und Nutella.
So machten wir uns auf den Weg nach Tirana.
Dabei fuhren wir durch kleine Dörfer, hier waren die Einwohner zum Teil noch mit Eselskarren unterwegs.
Die Landschaft ist betörend schön.
Hier waren wir fast alleine unterwegs. Als wir dann an die großen Seen (Prespa und Ohrid) kamen, ging der Rummel los.
Jetzt hieß es wieder die Berge zu erklimmen, es folgte eine Passstraße nach der Anderen. Die Kurven gingen auch nicht aus. Das wäre alles super toll gewesen, wären da nicht die Geschwindigkeitsbegrenzungen. Mal 40, mal 60, mal 20 und wenn man Glück hat darf man 80 fahren. Ätz ?
Diesem Fluss folgten wir bis zum Tal, durch atemberaubende Schluchten.
Jetzt sind wir in einem Hotel kurz vor Tirana gelandet.
Unsere heutige Strecke:
So noch kurz bei der BMW Werkstatt vorbei fahren. Den über Nacht besorgten Kupplungshebel montieren lassen und da dies nur etwa eine 1/2 Stunde dauerte, entschlossen wir uns Richtung Albanien zu starten.Wir fuhren auf gut ausgebauten Straßen durch das wunderschöne bergige Griechenland.Hier waren wir auf der Passhöhe (845m) angekommen.Kurz danach sahen wir dieses Verkehrsschild:Da war uns klar, wild zelten ist nicht.?Der Grenzübertritt zu Albanien war völlig problemlos und dauerte keine 10 Minuten.Gleich nach der Grenze entdeckte ich ein Hotel, dieses ist gerade im Entstehen, aber für uns würde kurzer Hand ein Zimmer eingerichtet.Die Grenzpolizisten kamen dann auch noch zum Essen vorbei.Unsere heutige Strecke:
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