Frühstück konnte man das kaum nennen.

Eine Tasse Kaffee, ein riesengroßes Stück Butter, vier Scheiben Brot und aus unserem Proviant Koffer Marmelade und Nutella.

So machten wir uns auf den Weg nach Tirana.

Dabei fuhren wir durch kleine Dörfer, hier waren die Einwohner zum Teil noch mit Eselskarren unterwegs.

Die Landschaft ist betörend schön.

Hier waren wir fast alleine unterwegs. Als wir dann an die großen Seen (Prespa und Ohrid) kamen, ging der Rummel los.

Jetzt hieß es wieder die Berge zu erklimmen, es folgte eine Passstraße nach der Anderen. Die Kurven gingen auch nicht aus. Das wäre alles super toll gewesen, wären da nicht die Geschwindigkeitsbegrenzungen. Mal 40, mal 60, mal 20 und wenn man Glück hat darf man 80 fahren. Ätz ?

Diesem Fluss folgten wir bis zum Tal, durch atemberaubende Schluchten.

Jetzt sind wir in einem Hotel kurz vor Tirana gelandet.

Blick aus unserem Zimmer, man könnte meinen, man sei in der Schweiz.

Unsere heutige Strecke: