Auf Weltreise mit Motorrad und Geländewagen

Monat: Oktober 2019 (Seite 3 von 3)

Von Jakar nach Thimphu

Wir mussten heute morgen richtig bald (6:45) losfahren. Auf uns wartete eine über 200km lange Strecke. Zu dem regnete es in Strömen.

Ein Yak! Oh?

Außerdem waren die Straße kurvig, schmierig und zum Teil unbefestigt.

Um die Mittagszeit tarfen wir in Punaka ein. Nach einem super gutem Mittagessen, machten wir uns auf zur längsten Hängebrücke von Bhutan, sie ist etwa 150m lang.

Der weitere Weg führte uns dann zum Punaka Dzong. Dieser gehört zu den schönsten und prächtigstee Bauwerke in Bhutan.

Eingang

Weiter fuhren wir über den Dochula Pass(3016m) hoch nach Thimpu.

Dort angekommen zogen wir uns erstmals um und gingen dann zum Abendessen.

Bumthang / Jakar

Wir starteten heute um 9 Uhr. Fuhren dann von Jakar 11 km nach Osten ins Tang Tal.

Buchweizen Feld

Unser erster Halt war an einer Schule. Wir besuchten dort ein „PP Claas“, unser Tourguide und Freund Kado, organisierte dies für uns.

Danach wurde der Fahrweg zum Teil schlammig und sehr holprig. Vorbei an Buchweizen/Reis/Chili/Mais- und Kartoffelfelder führte uns der Weg schließlich zum Museum Ogyen Chholing. In der 25. Generation wird dieses Anwesen von der selben Besitzerfamilie geführt. Man erhält dort einen Einblick in das frühere Leben der Bevölkerung von Bhutan.

Auf dem Rückweg nach Jakar machten wir an einem der heiligen Plätze im Tang Tal halt. Hier führte uns ein schmaler Pfad zum Flussufer hinab.

Mebartho, bedeutet „der brennende See“

Nach dem Mittagessen besuchten wir das Kurjey-Kloster. Dort konnten wir, Dank unserem Tourguide Chencho, den einmal im Jahr stattfindenden Mönchzeremonien beiwohnen. Ein echt starkes Erlebnis.

Bevor es zum Hotel zurück ging, machten wir einen kleinen Spaziergang über eine Hängebrücke.

Chencho, unser Tourguide.

Von Wangdue Phodrang nach Bumthang!

Heute sind wir auf sehr kurvigen, zum Teil sehr schmalen oder unbefestigten Straßen unterwegs gewesen.
So fuhren wir auch in das wunderschöne Tal der Kraniche, in welchem die seltenen Schwarzhals Kraniche aus Tibet überwintern.
Entlang der Black Mountains ging es nach Trongsa. Wo wir das Trongsa Dzong besichtigten.
Nun fuhren wir weiter über zwei Pässe, die beide über 3000 m hoch waren in das Bumthang Tal, in dem wir zuerst das Jampey Kloster besichtigten und nachdem wir Heiliges Wasser geholt hatten, in unser Hotel fuhren.
Dort wartete dann eine gelungene Geburtstagsüberraschung auf mich.

Von Delhi nach Paro✈️. Paro nach Wangdue Phodrang.

Unser Taxifahrer war super pünktlich, er kam 1Minute vor der verabredeten Zeit.?

Die Passport Kontrolle zog sich endlos hin. So mussten wir, um unser Flugzeug zu bekommen, im Laufschritt durch den Flughafen, aber wir haben es geschafft.

Wir folgen über Nepal.

Landeanflug entlang der Berge. War ziemlich eng?

In Paro erwartete uns schon Günther’s Freund, Kado, der uns in seinem Geländewagen Bhutan zeigt.

Heute fuhren wir bis Wangdue Phodrang, schauten uns zuvor noch einen Tempel an.

Mittagspause
Auf der Passhöhe. Günther mit unserer Fremdenführerin

Die Landschaft ist einfach atemberaubend und die Straßen wären fürs Motorradfahren super.?

Jetzt sind wir, nach einem wunderbaren Abend mit Kado und Begleitung, auf unserem Zimmer.

Neu Dehli

4. Oktober 2019

Oh nein, wir haben das Frühstück verschlafen.?

Sind dann mit dem Taxi in die Innenstadt gefahren. Dort angelangt suchten wir uns zuerst etwas zum essen. So gestärkt schlenderten wir dann durch die Basare.

So gegen 17:30 Uhr sind wir mit einem Tuk Tuk ins Hotel zurück.

Auf nach Neu Delhi!

3. Oktober 2019

So am Stuttgarter Flughafen angelangt.

Zum Check Inn Schalter. Bis die Dame das gepackt hat, hat Mal eine halbe Stunde gedauert.

Dann Sicherheitskontrolle, mit Ganzkörper Scanner, abtasten war auch angesagt, richtig ekelhaft, so mit Hand in die Hose und als ich dann gesagt habe, dass mich das ekelt, meinte die Dame dann mit ihnen bin ich noch nicht fertig gehen sie Mal da rein, dann ging’s los. Umdrehen, Hände nach oben an die Wand, dann wurden ihre Hand hinten in meine Hose gesteckt, als ich dann wieder sagte pfui das ist eklig, ging’s weiter, Füße auf den Hocker stellen, zwischen den Beinen abtasten, Füße mit Fußsohle nach oben.

Dann konnte ich endlich gehen.

Zwischenlandung in Warschau!

Jetzt sind wir in Neu Delhi im Hotel, total fertig vom Nachtflug, da an schlafen nicht zu denken war.

Und am 5. Oktober geht’s weiter nach Bhutan.

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