9. Februar 2024
Auf zur Stadtbesichtigung.
Da noch Zeit war entschlossen wir uns weiter zu fahren.
Nach einem Blick auf die Karte war uns klar, dass wir Richtung Küste wollten.
Jetzt sind wir in Canasgordas, 215 km vom Meer entfernt.
Auf Weltreise mit Motorrad und Geländewagen
9. Februar 2024
Auf zur Stadtbesichtigung.
Da noch Zeit war entschlossen wir uns weiter zu fahren.
Nach einem Blick auf die Karte war uns klar, dass wir Richtung Küste wollten.
Jetzt sind wir in Canasgordas, 215 km vom Meer entfernt.
8. Februar 2024
Für heute hatten wir uns vorgenommen ins Cocora Tal zu fahren, um uns dort den Nationalpark zu erwandern.
Also wir am Eingang zum Tal ankamen, war dieser gesperrt und man sagte uns, dass man nicht weiter fahren könne, da es Felsabgänge gegeben habe. Man rechne damit, das man erst in einer Woche wieder rein fahren könne.
So Pech gehabt, also wieder umdrehen.
So fuhren wir wieder zurück auf die Routa 25. Immer Richtung Norden.
So fuhren wir noch bis Santa Barbara.
7. Februar 2024
An dieser Tankstelle zu übernachten, war der Griff ins Klo.😱
Der Lärmpegel war nicht zu ertragen, mitten in der Nacht fing doch tatsächlich einer an, mit einem Laubbläser den Platz zu „kehren“. Stundenlang. Aber ohne Erfolg, wie man bei Tageslicht sah.
So brachen wir recht bald auf, Richtung Küste.
Wir mussten mal wieder einen Gebirgszug durchfahren, aber diesmal auf der Autobahn.
Und dann ging’s wieder zurück. Ach so, heute wurden wir gleich 2 mal von der Polizei kontrolliert.
6. Februar 2024
Mit kaputten Scheibenwischer wollte wirnicht losfahren, deshalb hab ich kurz im Handy nachgeschaut und tatsächlich eine Werkstatt in der Nähe gefunden.
Nach kurzer Zeit war unser Scheibenwischermotor wieder angeschraubt und das für 7 Euro.
So konnten wir beruhigt starten. Immer auf der Panamericana Richtung Norden.
Bis Buga, da haben wir uns kurz entschlossen noch ans Meer zu fahren und schwenkten auf die 40ziger.
Jetzt stehen wir mal wieder an einer Tankstelle.
5. Februar 2024
Nur 121 Kilometer, das schaffen wir ja locker. Extra eine auf der Karte als asphaltiert ausgewiesene Straße ausgewählt. Dazu einige Highlights auf der Strecke zum anschauen, das wäre es gewesen.
Aber alles kommt ganz anders.
Es fing zu regnen an, kein Problem, aber oh der Scheibenwischer bleibt stehen. So ein Mist.
Wir brauchten 6 Stunden, inklusive 3 Angst Pipi Pausen.😁🤣
4. Februar 2024
Ganze 162 Kilometer haben wir heute zurück gelegt.
Mal durch den Regenwald, mal Palmenwald oder auch Weideland.
Über den Rio Magdalena bis El Plata.
Auf der Landkarte und im Handynavi war die Straße als asphaltiert ausgewiesen. Das stimmte nur zum Teil 😁.
3. Februar 2024
Heute Nacht haben wir mal wieder gut geschlafen. Die Höhe war erträglich, die letzten Nächte hatte ich mit Atemnot zu kämpfen.
Die Passstraße entpuppte sich als Offroad Strecke. Steil am Abhang entlang. Diese Strecke war viel befahren, da sie eine von den wenigen Strecken ist, die die Täler verbindet. So mussten wir des öfteren großen LKWS Platz machen.
Als wir höher fuhren, mussten wir durch die Wolken, dann fing es auch noch zum regnen an und das auf einer Schotter-, Lehm-Piste.
Dann kam endlich das Tal in Sicht.
Für 60 Kilometer brauchten wir 4 Stunden.
2. Februar 2024
Wäsche abholen erst um 12 Uhr.
So fuhren wir noch an die Laguna. Diese war nur 53 Kilometer entfernt. Wir dachten da sind wir schnell, nö es ging wieder bergauf bis über 3900m und dann wieder runter auf 2000m. Das brauchte Zeit.
Den Weg zum See fanden wir zuerst nicht. So mussten wir umdrehen.
Beim Zweiten Anlauf klappte es.
Dann fing es an aus allen Wolken zu schütten, wir flüchteten in ein Café.
Wir beschlossen noch ein Stück weiter zu fahren. Unser Ziel wäre die Stadt Mocca gewesen. Das schafften wir aber nicht.
Jetzt sind wir in San Francisco an einer Tankstelle.
1. Februar 2024
Heute verbrachten wir den ganzen Tag in Pasto, mit Wäsche in die Wäscherei bringen, war gar nicht so einfach. Die erste Adresse, die wir ansteuerten, da gab’s keine Wäscherei, also zur nächsten. Das war eine Reinigung. Der Besitzer gab uns dafür eine Adresse.
Dann suchten wir eine Bank.
Danach ein Versicherungsbüro, da wir unser Auto ja versichern müssen,fragte Günther einen Polizisten, der führte uns zum Büro. Dieses hatte leider Mittagspause.
Pünktlich standen wir im Eingang des Versicherungsbüro, dort wurden wir auf morgen vertröstet.
So machten wir uns weiter auf die Suche. Zum Schluss halfen und zwei Damen aus dem Touristbüro.
Eine Stunde später waren wir stolze Besitzer einer Autoversicherung.😃
31. Januar 2024
Die etwas mehr als 100 Kilometer bis zur Grenze waren schnell gefahren.
Der Grenzübergang war etwas unübersichtlich. So mussten wir uns erst durchfragen. Trotzdem ging’s recht zügig.
In Ipeales kauften wir zuerst ein, besorgten uns noch eine Sim Karte. In der Stadt wollten wir nicht bleiben, die Autoabgase waren unerträglich. So fuhren wir noch ein Stück weiter.
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