Auf Weltreise mit Motorrad und Geländewagen

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Noch ein Stück am See entlang bis Coyhaique.

Und die Piste hatte uns, für runde 120 km, wieder.

Das ist chilenischer Rhabarber, er wird bis zu 4 m hoch. Man kann die Stengel essen.

Endlich wieder Asphalt unter den Rädern, wartete schon der nächste National Park auf uns.

Nach 280 km sind wir in Coyhaique, diesmal auf einem super Campingplatz 😃.

Immer am See entlang.

Erst eine Runde joggen, dann sich reisefertig machen. Bis zum Grenzübergang war’s nicht weit.

Weihnachtsbaum in der argentinischen Grenzstation.

Dann weiter zur chilenische Grenzstation. Diesmal wurde „Emil“ genauer inspiziert. Der Zöllner fand unseren Ausbau super😁.

Dann durch die chilenische Grenzstadt Rio Chico.

Nein, das ist keine Burg oder Hotel, das ist ein Aussichtspunkt.
Blick von diesem Aussichtspunkt. Und nein man muss nicht hochlaufen. Man kann einige Meter danach fahren 😀
Immer am Lago Gral. Carrera entlang.

Ab jetzt fuhren wir die 265ziger die dann in die 7bener abzweigt.

Die Streckenführung war ziemlich abenteuerlich. Aber wunderschön. Ich konnte gar nicht so viele Bilder machen.

Jetzt sind wir in Puerto Rio Tranquilo. Auf einem na ja geht so Campingplatz 😄

National Park

Heute morgen machten wir uns auf, ein bisschen vom National Park zu erwandern.

Richtung Chile!

Danach fuhren wir in die nächste Stadt. Kauften ein, tankten und nutzten den Internetzugang an der Tankstelle für einige Infos.😁

So fuhren wir am Lago Buenos Aires (so heißt der See in Argentinien, in Chile dann Lago Gral. Carrera) entlang bis nach Los Antiguos, direkt an der Grenze zu Chile.

Hilfe, die Straße lebt🦗   Und National Park Portal Canadon Pinturas.🌈🪨

Endlose Weiten, fast allein auf der Straße unterwegs.

Dann war auf einmal die Straße sehr schlecht, Schlaglöcher und unbefestigte Piste wechselten sich ab.

Irgendwann meinte Günther, man die müssen Nachts aber viele Schafe auf die Straße lassen.

Als ich dann genauer hin sah, bemerkte ich, dass sich der Schafsdreck bewegt .

Musste für ein Portrait herhalten, war aber ziemlich schnell 😂🦗

Zuerst waren es nur wenige, aber dann….! Das erstaunliche war das dieses Phänomen so etwas 100 km andauerte.

Nach der Kaffee Pause wurde die Landschaft immer hügeliger.

Ja und dann:

Sah man bunte Berge.

So fuhren wir von der Routa 40 ab, in den Nationalpark.

Als wir den Ranger im Infozentrum fragten, ob man im Park auch zelten ⛺ könne, schickte dieser uns 20 km in den Park.

Mit dem Resultat, dass wir wieder zurück fahren mussten, da „Camper“ nur am Parkeingang stehen dürfen.

So nun übernachten wir hier und schauen uns den Park morgen an.

Gobernador Gregores.

Kurz nach Tres Lagos (109 km)von El Chalten entfernt,fuhren wir mal wieder auf eine Schotterpiste. Diese ging bis zu kurz vor unserem heutigen Ziel(nochmals 175 km).

Brücke kurz vor der Stadt.

Jetzt stehen wir auf dem Parkplatz vor der Tankstelle. Unser heutiger Übernachtungsplatz.

El Chalten, der III.

Einen Wasserfall gab es heute zum anschauen.

Da dies nicht arg viel Zeit in Anspruch nahm, beschlossen wir die Routa 23 bis zum Ende (37 km) zu fahren. Diese ging durch das Tal vom „Las Vueltas River“ entlang. Bis fast hinauf ins Gletschergebiet.

Echt wunderschön.🤩

El Chalten 🏔️

Wunderschöne Strecke. Tausend Mal angehalten zum Fotografieren.

Kleines Gürteltier gesehen, wollte es fotografieren, ich war zu langsam 🤷

Dann von der 40iger abgebogen, Richtung El Chalten.

Eigentlich wollten wir hier nur nochmals den Fitz Roy(3405m) fotografieren, da kam eine Radfahrerin einen Wanderweg entlang und meinte da hinten sei ein wunderschöner Canyon.

In El Chalten angekommen suchten wir uns einen Campingplatz und anschließend machten wir noch eine kleine Wanderung zum Los Condores- und Los Aguilas Viewpoint.

Calafate II

Für heute nahmen wir uns vor, das Gletschergebiet Spagazzini mit dem Schiff zu erkunden.

Dafür standen wir extra um 6 Uhr in der Früh auf. Um 8:30 Uhr sollten wir am Hafen sein. Fahrtzeit dorthin 1 Stunde.

Dort angekommen, lief erstmal alles ganz normal ab. Bis wir uns in die Schlange zum an Bord gehen einreihten. Es bewegte sich nichts mehr. 2 Stunden standen wir an gleicher Stelle, bis uns mitgeteilt wurde, das Personal streikt heute. Wir könnten wieder nach Hause gehen.😡

Also beschlossen wir, heute schon den Moreno Gletscher zu besichtigen. Dorthin kam man mit dem Auto, nur die letzten 1,5 km musste man zu Fuß gehen.

Calafate.

Noch 65 km mussten wir auf der 7ner fahren. Sie war echt übel.

Dafür liefen uns ein paar bemerkenswerte Tiere, ein Wolf, ein Gürteltier, zwei tellergroße Spinnen, über den Weg.

Dann hatte uns der Asphalt wieder. Die restlichen Kilometer bis Calafate waren schnell gefahren.

Zuerst fuhren wir an den See.
Beim Stadtbummel entdecken wir diesen Vogel.

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