Nach einer herrlich warmen Dusche, fuhren wir los. Gaben zuerst unsere Wäsche in der Lavadero Qualis ab.
Nun fuhren wir in den Nationalpark Tierra del Fuego.
Wunderschön, seht selbst:
Den Tag ließen wir durch einen Stadtbummel ausklingen.
Auf Weltreise mit Motorrad und Geländewagen
Nach einer herrlich warmen Dusche, fuhren wir los. Gaben zuerst unsere Wäsche in der Lavadero Qualis ab.
Nun fuhren wir in den Nationalpark Tierra del Fuego.
Wunderschön, seht selbst:
Den Tag ließen wir durch einen Stadtbummel ausklingen.
Nach wunderschönen 180 km sind wir in Ushuaia angekommen.
Haben etwas außerhalb einen Platz zum Übernachten gefunden.
So nun sind wir wieder in Argentinien.
Nachdem wir gestern all unser Gemüse an der chilenischen Grenze lassen mussten, kauften wir in Rio Grande erstmal ein.
Da einkaufen immer sehr viel Zeit kostet, bleiben für heute hier.
Und Morgen geht’s auf nach Ushuaia 😁
So gegen 14 Uhr kamen wir an der argentinischen/chilenischen Grenze an.
Nach 1 1/2 Stunden waren wir durch.
Dann noch Fähre fahren, denn Feuerland ist eine Insel.🏝️
Also dachten wir, dass wir an der nächsten Tanke oder Campingplatz unser Nachtlager aufschlagen können.
Tja, Campingplatz haben wir nach ein stündiger Suche(der Ort war so groß wie Buoch) gefunden. Dieser hatte aber noch Winterpause 😁.
Dann zurück zur Tanke, der Tankwart schickte uns auch weg.
So stehen wir jetzt mitten in der Landschaft😁
Kurzentschlossen fuhren wir doch noch den Nationalpark an. Er waren nur etwa 30 km von Santa Cruz entfernt.
In dem Park gab es unheimlich viele Guanako’s🦙 und na klar wieder Pinguine 🐧.
Leider machten wir den Fehler, dass wir nicht wieder nach Santa Cruz zurück gefahren sind, sondern Richtung Rio Gallegos. Die Strecke war endlos lang, mit viel Gegenwind. So das „Emil“ richtig kämpfen musste.
Außerdem hofften, dass so auf halber Strecke eine Tankstelle kommen würde, Pech gehabt kam nicht. So sitzen wir nun in Rio Gallegos, total erschöpft.🥵
160 km sind wir heute gefahren.
An der Strandpromenade trafen wir auf Thomas und Dagmar, auch zwei Südamerika Reisende.
Mit den Zweien verbrachten wir einen sehr gemütlichen Abend.
Ca. 150 km von Tres Cerros liegt unser heutiges Etappenziel.
Zuerst waren wir die Vorräte aufstocken. Nun ging es vor an den Hafen.
Dort lag der Nachbau von Magellan’s Schiff. Dieser hat am 31. März 1520 in San Julian angelegt.
Sir Francis Drake war im Juni 1578 in San Julian.
Aber lest selbst:
Anschließend ging’s die Strandpromenade entlang, da bemerkten wir, dass man hier Delphine 🐬 beobachten kann.
So beschlossen wir den Tag hier zu verbringen.
Noch kurz nach einem Campingplatz gesucht, der doch gleich am Strand war, super 👍.
Günther war auch noch beim Friseur.
Als allererstes mussten wir den Scheinwerfer von „Emil“ reparieren. Am rechten Scheinwerfer hatten sich die Schrauben gelöst.
So sind wir die 90 km asphaltierte Straße bis zur Abzweigung zum Nationalpark zügig Voran gekommen. Nach dem Abzweig kam, eine 50 km lange, echt üble Schotter- Wellblechpiste.
Günther ist extra langsam gefahren, da wir nicht wussten, ob der Scheinwerfer hält.
Und jetzt haben wir an einer Tankstelle gestoppt um dort zu Übernachten.
Ach ja „Emils“ Scheinwerfer haben wir nochmals festschrauben müssen. Mal sehen ob’s hält.😀
Unsere Nacht verbrachten wir an einer Tankstelle bei Trelew.
So machten wir uns am Morgen auf den Weg zur größten Pinguin 🐧 Kolonie von Argentinien.
An der Kasse zahlten wir pro Person 5200 Peso.
Hier befand sich auch ein wunderschönes Infocenter.
Anschließend ging’s runde 2 km durch die Pinguin Kolonie.
So nun fuhren wir weiter auf der Ruta 3. Wir hofften, dass bald eine Tankstelle kommen würde. Tja war leider nicht so.
Erst nach insgesamt 384 gefahren km war Gott sei Dank Eine in dem Dreihäuser Dorf Garayalde in Sicht.
Nach einer echt stürmischen Nacht(„Emil“ wurde durchgeschüttelt), sind ziemlich bald aufgebrochen Richtung Valdes.
Von unserem Campingplatz bis zum Zahlhäuschen waren es 93 km.
Wir sind runde 200 km Piste gefahren, das kostet Zeit 😀
Zu sehen gab es Seeelefanten, Pinguine, Schlagen, und viele mehr.
Jetzt sind wir zum Übernachten an einer Tankstelle an der Ruta 3.
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