Auf Weltreise mit Motorrad und Geländewagen

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Punta Arenas

Vom Fährhafen bis Punta Arenas sind es 161 km zu fahren.

Die Landschaft ist richtig lieblich.

Ein Buswartehäuschen, gegen den patagonischen Wind gewappnet.💨

Punta Arenas ist eine wunderschöne Stadt, hier gibt es einiges zu sehen. Herrliche Parks und gaaanz viele Läden.🤗😁.

Wir sitzen fest😡

Der Tag fing so schön an. Sonne pur und bis zu 20°. Die Nebenstrecke(Y79) gehörte uns ganz alleine.

Guanako’s jagen macht auch Spaß
Die sind 40 km/h schnell. Unglaublich.🤗
Gaucho Denkmal

Tja noch schnell vor der Fähre tanken, ein Blick auf die, es ist erst 16 Uhr. Ja dann könnten wir auf der anderen Seite gemütlich einen Schlafplatz suchen.

Denkste.😡💨

Die Fähre kommt nicht, angeblich ist der Wind, Seegang zu stark.

Wo sind die hohen Wellen 🌊

Jetzt stehen wir schon fünf Stunden in der Schlange.

So jetzt ist es 23:17 . Drei Fähren haben schon angelegt, aber wir sind immer noch nicht dran.

Mit der nächsten Fähre kamen wir dann mit. So gegen 1 Uhr sind wir dann auf dem Festland angekommen.

Rio Grande zum Zweiten 😁

Gestern Abend lief Einer ganz interessiert um unseren „Emil“ herum.

Als wir dann ausstiegen sprach uns dieser an und wollte wissen, was für eine Automarke „Emil“ sei.

Wir erklärten es ihm dann und fragten ihn zum Schluss noch nach einem Gashändler.

Er wollte sich danach erkundigen.

Um erneut Kontakt aufnehmen zu können gab Günther ihm seine Visitenkarte. Nun stellt sich heraus, dass Guillermo auch Polizist ist.

Lange Rede kurzer Sinn, heute Mittag verbrachten wir bei ihm und seinen Eltern.

Die gemeinsam aufgesuchten Gashändler, konnten unsere Flasche nicht auffüllen. Pech

Rio Grande
Vogelbeobachtung
Abendspaziergang
mit Günther 😁

Beagle Canal

Hier einfach nur ein paar Bilder von der wunderschönen Gegend:

Estancia Haberton
Hier kann man lecker essen 🍰
Almacen, die Berge im Hintergrund sind schon in Chile.

Den Abend verbringen wir mal wieder an einer Tankstelle.

Diesmal mit „Klomann“,kostet 50 Peso. Wir sind dann so zusagen Großkunden.

Ushuaia/National Park/Tierra del Fuego 🏔️

Nach einer herrlich warmen Dusche, fuhren wir los. Gaben zuerst unsere Wäsche in der Lavadero Qualis ab.

Nun fuhren wir in den Nationalpark Tierra del Fuego.

Wunderschön, seht selbst:

Ab hier geht’s nur noch zu Fuß weiter🚶

Den Tag ließen wir durch einen Stadtbummel ausklingen.

USHUAIA 🏔️

Nach wunderschönen 180 km sind wir in Ushuaia angekommen.

Ushuaia ist ein schöner Ort zum schlendern 😁

Haben etwas außerhalb einen Platz zum Übernachten gefunden.

Richtung Ushuaia

So nun sind wir wieder in Argentinien.

Grenzstation

Nachdem wir gestern all unser Gemüse an der chilenischen Grenze lassen mussten, kauften wir in Rio Grande erstmal ein.

Brücke über den Rio Grande

Da einkaufen immer sehr viel Zeit kostet, bleiben für heute hier.

Und Morgen geht’s auf nach Ushuaia 😁

Chile/Feuerland

So gegen 14 Uhr kamen wir an der argentinischen/chilenischen Grenze an.

Nach 1 1/2 Stunden waren wir durch.

Willkommen in Chile

Dann noch Fähre fahren, denn Feuerland ist eine Insel.🏝️

Also dachten wir, dass wir an der nächsten Tanke oder Campingplatz unser Nachtlager aufschlagen können.

Tja, Campingplatz haben wir nach ein stündiger Suche(der Ort war so groß wie Buoch) gefunden. Dieser hatte aber noch Winterpause 😁.

Dann zurück zur Tanke, der Tankwart schickte uns auch weg.

So stehen wir jetzt mitten in der Landschaft😁

Nationalpark Monte Leon 🦁

Kurzentschlossen fuhren wir doch noch den Nationalpark an. Er waren nur etwa 30 km von Santa Cruz entfernt.

Die Durchfahrt war wunderschön.
Der Fels soll wie ein Löwe 🦁 aussehen, deshalb heißt der Park Monte Leon

In dem Park gab es unheimlich viele Guanako’s🦙 und na klar wieder Pinguine 🐧.

Um zur Pinguin Kolonie zu gelangen mussten wir ungefähr 2,5 km laufen. Am Anfang der Strecke wurde vor Pumas gewarnt. Gleichzeitig erhielt man noch Verhaltensregeln.
Dann fuhren wir weiter zur Vogelkolonie.

Leider machten wir den Fehler, dass wir nicht wieder nach Santa Cruz zurück gefahren sind, sondern Richtung Rio Gallegos. Die Strecke war endlos lang, mit viel Gegenwind. So das „Emil“ richtig kämpfen musste.

Außerdem hofften, dass so auf halber Strecke eine Tankstelle kommen würde, Pech gehabt kam nicht. So sitzen wir nun in Rio Gallegos, total erschöpft.🥵

Santa Cruz

160 km sind wir heute gefahren.

Brücke über den Rio Santa Cruz
Günther Lauf schneller

An der Strandpromenade trafen wir auf Thomas und Dagmar, auch zwei Südamerika Reisende.

Mit den Zweien verbrachten wir einen sehr gemütlichen Abend.

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