Als allererstes mussten wir den Scheinwerfer von „Emil“ reparieren. Am rechten Scheinwerfer hatten sich die Schrauben gelöst.

So sind wir die 90 km asphaltierte Straße bis zur Abzweigung zum Nationalpark zügig Voran gekommen. Nach dem Abzweig kam, eine 50 km lange, echt üble Schotter- Wellblechpiste.

Günther ist extra langsam gefahren, da wir nicht wussten, ob der Scheinwerfer hält.

Beginn des Nationalparks
Ein versteinerter Baum, 28 m lang mit 2 m Durchmesser.

Und jetzt haben wir an einer Tankstelle gestoppt um dort zu Übernachten.

Ach ja „Emils“ Scheinwerfer haben wir nochmals festschrauben müssen. Mal sehen ob’s hält.😀