Auf Weltreise mit Motorrad und Geländewagen

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Von Thimpu nach Paro!

11. Oktober 2019

Von Thimpu nach Paro sind es ungefähr 65 km. Hierfür benötigen wir fast drei Stunden, da die Straßen so kurvig sind.

In Paro bogen wir dann links ab, Richtung Haa, den Chelela Pass hoch.

Oben auf der Passhöhe erklommen wir noch fast den Gipfel.

Danach fuhren wir wieder zurück, Richtung Paro, doch nach einem kurzen Stück blieb Kado stehen, wir genossen die Aussicht auf den Himalaya und machten Kaffeepause.

Zurück in Paro besuchten wir zum Lunch eine einheimische Familie, dort gab es ein bhutanesiches Essen.

Wir übernachten heute in einen Farmhaus in Paro.

Blick aus dem Fenster vom Wintergarten.

Paro – Tigernest.

12.Oktober 2019

Start im Landhaus von Kado war um 6:30 Uhr.

Landhaus

Ziel das Tigernest-Kloster (Taktshang Goemba), das auf 3140 m Höhe liegt.

Günther bekam für die ersten 2 km ein Maultier zum Reiten.

So leicht kommt man nicht hoch, hihihi ?
Geschafft, uff?

Unser Tourguide Ugyin und ich folgten Günther zu Fuß. Die Gesamtstrecke betrug 7,81 km, insgesamt legten wir ca. 837 Höhenmeter in 3 1/2 Stunden zurück. Die Anstrengung hat sich gelohnt, seht selbst:

Unser Tourguide Ugyin und Günther

Das Mittagessen ließ uns Kado im 124-jährigen Haus des ehemaligen Gouverneurs des Distrikts Paro servieren. Zum üblichen Reis/Fleisch/Chili mit Käse/Chilipaste gab’s noch etwas unbekanntes, Rettich als Gemüse mit einer Käsesoße. Echt lecker. Zum Dessert warme Kuhmilch mit frisch geernteten Reis und Zucker.

Haus des ehemaligen Gouverneurs
Frisch geernteter Reis
Küche

Dann noch Sightseeing in Paro.

Paro Dzong
Kado vielen Dank, für deine Gastfreundschaft und Reiseleitung.

Thimpu Tag 2!

Feiertag in Thimpu. Am 10. Tag des 8. Mondmonats findet das Thimpu Tsechu Festival statt.

An diesem wollten wir na klar auch teilnehmen. Dazu wurden wir bevor wir losfuhren in traditionelle Gewänder gekleidet.

An diesem Festival nehmen über 1000 Mönche und viele verschiedene Tanzgruppen Teil.

Selbstverständlich besichtigten wir noch den Thimpu Dzong.

Das Mittagessen nahmen wir in einem Museumsrestaurant ein.

Danach besichtigten wir noch eine Weberei und eine Werkstatt, die Büttenpapier herstellt.

Der größte Bauernmarkt mit seinen uns unbekannten Früchten und Gemüse rundete das Programm ab.

Thimpu!

Heute starteten wir erst gegen 10 Uhr. Wir fuhren zum Jigme Dorji National Park.

Hier überquerten wir den reißenden Gebirgsfluss über eine Holzbrücke.

Und gelangten dann auf eine große Wiese, wo man folgendes sehen konnte:

Von dort aus folgten wir einem Pfad, bis hinauf zum Kloster, das auf 2910 m liegt.

Zurück am Parkplatz, fuhren wir am Fluss entlang und suchten uns eine geeignete Picknickstelle.?. Chencho war in aller Herrgottsfrühe aufgestanden und hatte für uns gekocht. Danke, es war super lecker ?.

Wir besichtigen dann den Memorial Chorten, der wurde für den 3. König Bhutan’s von seiner Mutter erbaut.

Nach dem Besuch des königlichen Tierparks

bestaunten wir noch den 52 m hohe Buddastatue.

Nachdem Momoessen genossen wir noch das Nachtleben von Thimpu.

Von Jakar nach Thimphu

Wir mussten heute morgen richtig bald (6:45) losfahren. Auf uns wartete eine über 200km lange Strecke. Zu dem regnete es in Strömen.

Ein Yak! Oh?

Außerdem waren die Straße kurvig, schmierig und zum Teil unbefestigt.

Um die Mittagszeit tarfen wir in Punaka ein. Nach einem super gutem Mittagessen, machten wir uns auf zur längsten Hängebrücke von Bhutan, sie ist etwa 150m lang.

Der weitere Weg führte uns dann zum Punaka Dzong. Dieser gehört zu den schönsten und prächtigstee Bauwerke in Bhutan.

Eingang

Weiter fuhren wir über den Dochula Pass(3016m) hoch nach Thimpu.

Dort angekommen zogen wir uns erstmals um und gingen dann zum Abendessen.

Bumthang / Jakar

Wir starteten heute um 9 Uhr. Fuhren dann von Jakar 11 km nach Osten ins Tang Tal.

Buchweizen Feld

Unser erster Halt war an einer Schule. Wir besuchten dort ein „PP Claas“, unser Tourguide und Freund Kado, organisierte dies für uns.

Danach wurde der Fahrweg zum Teil schlammig und sehr holprig. Vorbei an Buchweizen/Reis/Chili/Mais- und Kartoffelfelder führte uns der Weg schließlich zum Museum Ogyen Chholing. In der 25. Generation wird dieses Anwesen von der selben Besitzerfamilie geführt. Man erhält dort einen Einblick in das frühere Leben der Bevölkerung von Bhutan.

Auf dem Rückweg nach Jakar machten wir an einem der heiligen Plätze im Tang Tal halt. Hier führte uns ein schmaler Pfad zum Flussufer hinab.

Mebartho, bedeutet „der brennende See“

Nach dem Mittagessen besuchten wir das Kurjey-Kloster. Dort konnten wir, Dank unserem Tourguide Chencho, den einmal im Jahr stattfindenden Mönchzeremonien beiwohnen. Ein echt starkes Erlebnis.

Bevor es zum Hotel zurück ging, machten wir einen kleinen Spaziergang über eine Hängebrücke.

Chencho, unser Tourguide.

Von Wangdue Phodrang nach Bumthang!

Heute sind wir auf sehr kurvigen, zum Teil sehr schmalen oder unbefestigten Straßen unterwegs gewesen.
So fuhren wir auch in das wunderschöne Tal der Kraniche, in welchem die seltenen Schwarzhals Kraniche aus Tibet überwintern.
Entlang der Black Mountains ging es nach Trongsa. Wo wir das Trongsa Dzong besichtigten.
Nun fuhren wir weiter über zwei Pässe, die beide über 3000 m hoch waren in das Bumthang Tal, in dem wir zuerst das Jampey Kloster besichtigten und nachdem wir Heiliges Wasser geholt hatten, in unser Hotel fuhren.
Dort wartete dann eine gelungene Geburtstagsüberraschung auf mich.

Neu Dehli

4. Oktober 2019

Oh nein, wir haben das Frühstück verschlafen.?

Sind dann mit dem Taxi in die Innenstadt gefahren. Dort angelangt suchten wir uns zuerst etwas zum essen. So gestärkt schlenderten wir dann durch die Basare.

So gegen 17:30 Uhr sind wir mit einem Tuk Tuk ins Hotel zurück.

Auf nach Neu Delhi!

3. Oktober 2019

So am Stuttgarter Flughafen angelangt.

Zum Check Inn Schalter. Bis die Dame das gepackt hat, hat Mal eine halbe Stunde gedauert.

Dann Sicherheitskontrolle, mit Ganzkörper Scanner, abtasten war auch angesagt, richtig ekelhaft, so mit Hand in die Hose und als ich dann gesagt habe, dass mich das ekelt, meinte die Dame dann mit ihnen bin ich noch nicht fertig gehen sie Mal da rein, dann ging’s los. Umdrehen, Hände nach oben an die Wand, dann wurden ihre Hand hinten in meine Hose gesteckt, als ich dann wieder sagte pfui das ist eklig, ging’s weiter, Füße auf den Hocker stellen, zwischen den Beinen abtasten, Füße mit Fußsohle nach oben.

Dann konnte ich endlich gehen.

Zwischenlandung in Warschau!

Jetzt sind wir in Neu Delhi im Hotel, total fertig vom Nachtflug, da an schlafen nicht zu denken war.

Und am 5. Oktober geht’s weiter nach Bhutan.

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