Kaum aus der Hotel-Einfahrt raus gefahren, standen wir im Stau.?
Bis nach Kotor (22km) fuhren wir Stopp und Go, das war richtig ätzend.

Danach ging’s dann im Zotteltempo weiter, 50 und 60 durfte man fahren.
Wir umfuhren den Meeresarm dann ging es in die Berge.


Auf einmal war die Grenze zu Kroatien erreicht.
Bei 32Grad standen wir gefühlte Stunden an, tatsächlich waren es gerade Mal 10 Minuten.
Weiter immer auf der „8“ durch Dubrovnik durch, noch ein kleines bisschen weiter.
Einen kleinen Abendspaziergang haben wir auch schon hinter uns.






Jetzt sitzen wir auf der Terrasse und schauen dem Sonnenuntergang zu.



Unsere heutige Strecke:






























Wir fuhren auf gut ausgebauten Straßen durch das wunderschöne bergige Griechenland.
Hier waren wir auf der Passhöhe (845m) angekommen.Kurz danach sahen wir dieses Verkehrsschild:
Da war uns klar, wild zelten ist nicht.?
Der Grenzübertritt zu Albanien war völlig problemlos und dauerte keine 10 Minuten.
Gleich nach der Grenze entdeckte ich ein Hotel, dieses ist gerade im Entstehen, aber für uns würde kurzer Hand ein Zimmer eingerichtet.Die Grenzpolizisten kamen dann auch noch zum Essen vorbei.
Unsere heutige Strecke:


Wir wollten nach Xanthi zum BMW Händler fahren. Da heute Samstag war, beeilten wir uns, damit wir noch rechtzeitig ankommen.Wir haben es tatsächlich geschafft, aber leider gab es dort keinen Service. Es hieß wir müssen nach Thessaloniki.Da Thessaloniki noch ungefähr 200 km entfernt ist, beschlossen wir, dass wir die schönere Küstenstraße nehmen und erst am Montag zum BMW Händler fahren.








Unsere heutige Strecke:



























Hagia Sophia:








