Auf Weltreise mit Motorrad und Geländewagen

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Vom Baikalsee nach Ulan Ude!

Frühstück gab es auf dem Zimmer, da die Küche des Hostels, von einer Schulklasse belegt war.

Dann ging es durch den Nationalpark Richtung Ulan Ude.

Einer der vielen Zuflüsse des Baikalsees.

Aussichtplattform!

Seht ihr den Geländewagen unten auf dem Parkplatz, der gehört einem Schweizer Ehepaar. Die Zwei sind auf dem Weg nach Japan.

Mit sibirischer Eisenbahn!

Mit Günther. ?

Leider war unser Vesper unten im Motorrad verstaut ?

Wir fuhren ziemlich lange genau am Ufer des Baikalsee s entlang.

Wenn wir etwas weiter vom Ufer entfernt waren, wurde es wärmer, so um die 20 Grad, sobald wir wieder in Ufernähe kamen, betrug die Temperatur nur noch ca. 13 Grad.

Dann ging es Richtung Ulan Ude, weg vom See.

Und auf einmal hatten wir 34 Grad. Wir legten einen Stopp an einem „Kafe“ ein und aßen dort die beste Suppe unserer Reise.

Hier die Köchin, neben dem Motorrad und die Bedienung.

Jetzt sind wir in Ulan Ude in unserem super tollen Guesthouse!

Da die Straße vor dem Haus gerade aufgerissen wird und damit man den Dreck nicht ins Haus schleift, bekamen wir tolle Hausschuhe. ?

Zwischenzeitlich haben wir Ulan Ude ’s Innenstadt erkundet.

Lenindenkmal

Und Essen waren wir auch.

Nachtisch, war auch echt lecker.

Unsere heutige Strecke:

Baikalsee, das andere Ufer!

Nach 2 Ruhetagen ging es heute wieder los.

Wir mussten wieder zurück nach Irkutsk fahren, dann eigentlich die 4. Ausfahrt im Kreisverkehr nehmen.

Da entdeckte ich schon an der 2. das Hinweisschild Ullan-Ude.

Kurz entschlossen gleich raus gefahren, es stellte sich dann aber heraus, das dies falsch war.

Nach einigem Hin- und Herfahren haben wir’s dann doch geschafft.

Ihr glaubt es nicht, wir waren heute über 1000 Meter hoch, das war eine tolle Passstraße, sogar mit Serpentinen.?

In Baikalsk machten wir für heute Schluss.

Spaziergang am Baikalseeufer

Bootshütten?

Monument strawberries

Über diese Berge sind wir gefahren ?

Unsere heutige Strecke:

Wandertag am Baikalsee

Heute haben wir uns für eine Wanderung zum Teleskop und dem Aussichtsturm entschlossen.

Blick aus unserem Zimmer

Verhaltensregeln!

Nein, Günther geht nicht ? angeln.

Da ging es hoch!

Pause!

Orchidee am Wegsrand.

Wo bleibt er denn?

Ich glaub ich seh ihn?

Sonja warte doch?

Ach wie dumm, wir haben nichts zum Grillen dabei.

Dafür wäre die Aussicht phantastisch, müsst euch gegenüber Berge vorstellen.

Da geht’s hoch!

Seht ihr Günther noch?? Geht nicht der Turm hatte geschlossen.

Auf dem Rückweg!

Leider liegt oft Müll am Wegsrand.

Den Abend ließen wir im Restaurant Schaman ausklingen.

Bier und Essen waren super ?

Baikalsee 1

Heut fing der Tag gut an?. Ne, kalt geduscht!

Frühstück ist im Zimmerpreis enthalten. Es sollte ein kontinentales sein.

Sah so aus:

Teller auf dem 3 ja 3 Gurkenscheiben und 2 Wurstscheiben und in der Mitte ein, immerhin getoastet, hauchdünnes Brot lag.

Da wir es eilig hatten, beeilten wir uns, zum vereinbarten Treffpunkt zu kommen.Wir wollten heute eine 5 stündige Bahnfahrt mit der alten Baikalbahn machen.
Ahnd ihr schon was?

Als wir dort ankamen, hieß es, nach einem langen Telefongespräch. Heute findet diese Tour nicht statt, sondern nur die 3 stündige.

Wir sollen doch in 2 Stunden wieder kommen.
So vertrieben wir uns die Zeit mit einem Spaziergang am Baikalseeufer.

Als wir zum vereinbarten Treffpunkt kamen, hieß es, wir sollen mitkommen, die Anderen abholen, und wir würden dann mit dem Speedboot losfahren.

Als wir dann am Peer ankamen, hieß es, heute haben wir kein Speedboot.

Das war unser Boot!

Zu uns wurde mal wieder gesagt,es würde dann halt etwas länger dauern.

Los ging es, wir schipperden Richtung Ausfluss Mündung des „Angara“ zu.

Danach ging es zum „Schamanenfels“ wo kurz angehalten wurde .?

Als dann endlich der Hafen, mit einer Lok in Sicht kam, dachten wir, jetzt geht es los.

Pustekuchen, voll veralbert ??

Das Schiff fuhr noch ne Stunde weiter. Dann legte es an einem Stückchen Kieselstrand an. Hier hätten wir eine Stunde Aufenthalt.?

April, April oder Juni, Juni wir sollten jetzt die steile Böschung hochklettern.

Oben ankommen, sagte man uns, dass wir nun 1 Stunde an den Bahngleisen entlanglaufen würden.

Als wir endlich wieder in Listwjanka anlegten, waren wir durchgefroren.

Auf zum Baikalsee!

Heute morgen hatten wir alle Zeit der Welt.
Bis zum Baikalsee waren es nur noch 69km zu fahren.
Aus Irkutsk raus ging es richtig flott.Die Straße nach Listwjanka war in einem Recht guten Zustand.
Am Baikalmuseum legten wir bitten einen Stopp ein.Fuhren dann weiter zu unserer Unterkunft in Listwjanka.
Schauten uns den Ort noch an, wir gingen solange bis die Straße aufhörte. Uns wunderte, warum soviele Einheimische in die gleiche Richtung gingen.
Am Ende war es uns klar. Dort konnte man sich eine Sitzgruppe mit Grill im Wäldchen mieten.Auf dem Rückweg schauten wir uns den Fischmarkt an und besuchten ein Restaurant.Unsere heutige Strecke.

Waschtag??

Laut Tante Google hätte es 450m von unserem Hostel entfernt einen Waschsalon geben sollen.

Tja, dieser entpuppte sich als chemische Reinigung.

Also nochmals Tante Google fragen.

Resultat „Laundry Christof“ in 3,6 km Entfernung.

1 1/2 Stunden später tata:

Also sind wir, da wir unsere Schmutzwäsche im Hostel gelassen hatten, ohne diese, rein gegangen. Haben die Angestellte gebeten uns ein Taxi zu rufen, die dieses für uns auch gemacht hat.

So sind wir für 2,30€ hin und wieder zurück gefahren.

3 Stunden später war unsere Wäsche fertig.

Solange sind wir Essen gegangen.

Warten auf das Taxi.?

Danach bummelten wir nochmals durch Irkutsk.

Endlich Irkutsk!

Im Regen, mit starkem Seitenwind sind wir bei 13 Grad nach Irkutsk gefahren.

Im Hostel angekommen mussten wir noch geschwind warten bis unser Zimmer fertig war.

Solange unterhielten wir uns mit einem Deutschen, der 9 Jahre in Thailand gelebt hat und nun unter Anderem mit der Transsibirischen Eisenbahn heim reist.

Danach schlenderten wir durch Irkutsk.

Unsere heutige Strecke:

Kurz vor Irkutsk!

Wunderschöner Tag, 33 Grad, Sonne pur.?Und ganz wenig LKW’s unterwegs. Die Straßen werden leerer.Und eine Baustelle nach der Anderen. So was nerviges, die Baustellenabschnitte gleichen aufgerissen Feldwegen.?Pause, mit Vesper. Die russische Salami war echt lecker.Nach 345km haben wir aufgegeben und sitzen jetzt in einem Restaurant im Bollywood Stil.Unsere heutige Strecke:

Immer noch Richtung Irkutsk!?

Heute war ein ganz normaler Fahrtag, ohne besondere Vorkommnisse.Noch einige Bilder von der Landschaft:Kleine Pause.?Futter vom Helm musste geflickt werden .?

Mit einem Spaziergang ließen wir den Abend ausklingen.Und anschließend gab es:

Ach ja wir sind schon wieder über eine Zeitzone gefahren, jetzt sind wir 6 Stunden vorraus.

Unsere heutige Strecke:Wir sind jetzt in Traktovo-Kurzan, ca. 25 km vor Tulun.

Richtung Irkutsk!

Eigentlich dachte ich heute wäre ein Fahrtag ohne besondere Vorkommnisse.

Landschaftlich war es so zwischen Schw. Alb und Allgäu.

Zum Teil kurvig.

Zu Mittag machten wir Halt an einem Rasthof.

Na und dann kamen wir mal wieder in eine Polizeikontrolle, diese war heute gar nicht lustig. Ich war froh als wir wieder weiter fahren durften.

Durch die Stadt „Kansk“ zu fahren war gar nicht so einfach. Erst verfuhren wir uns, weil wir dachten, dass die Auffahrt, die der LKW vor uns nahm, zu einem Rasthaus geht, weil diese einer sandigen Steilkurve glich. Aber genau da mussten wir lang.

Ich sag euch, das war eine üble Piste.

Jetzt sind wir in Nizhny Ingash.

Vor dem Gasthaus trafen wir zwei Elektriker, die es verrückt fanden, das wir soweit mit dem Motorrad fahren.

Einer von den Beiden, gab uns dann noch einen russischen Cognac aus.

Unsere heutige Strecke:

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