Das erste Mal, dass wir in eine Polizeikontrolle gerieten.
Zuerst wollte der Beamte von Günther den Fahrzeugschein sehen. Günther zeigte ihm diesen. Gleichzeitig befand sich im Mäppchen der IPA-Ausweis.
Aufgrund dessen durfte Kollege Günther weiterfahren.
Die Freude darüber hielt nicht lange. Es baute sich nämlich eine riesige Gewitterfront vor uns auf.

Bevor wir uns in ein Rasthaus (Kafe) retten konnten, gingen schon einige Blitze neben uns runter.
Der Wirt, des Rasthauses erklärte uns, dass sein Urgroßvater aus Deutschland stamme und er mit Nachname Fischer hieße.
Ich erzählte ihm dann, dass mein Mädchenname auch Fischer war.
Nach 2 Stunden Warten, hat sich das Gewitter verzogen.

Wir fuhren weiter Richtung Kurgan.
Eigentlich wollten wir zelten, aber bei jedem noch so kleinen Halt, fielen die Schnaken über einen her.
Also fuhren wir nach Kurgan rein. An der nächsten Tankstelle buchten wir uns eine Unterkunft. Wir fragten zuerst den Tankwart, dann eine ältere Frau nach dem Weg.
Der so nicht stimmte. Dann fragten wir Sascha und seine Frau.
Die Zwei legten sich so richtig ins Zeug, sie organisierten uns ein Appartement und weil Günther’s Handynavi die gesuchte Straße nicht kannte, beschloss Sascha uns vorauszufahren.

Vielen Dank.?.
So sitzen wir jetzt in unserem Appartement.

Und schauen nach dem Weg von Morgen.
Unsere heutige Strecke:


















Hatte man eine tolle Aussicht.



Irgendwann sind wir dann über eine Zeitzone gefahren. Die Uhr vom Navi zeigte plötzlich 2 Stunden später an.Ufa haben wir links liegen gelassen.Und fuhren weiter Richtung Osten .Jetzt sind wir in Chuvashskiy Prud. Haben einen wunderschönen Spaziergang hinter uns. Genau 2 Fahrzeuge sind an uns vorbei gefahren und beide haben angehalten auf ein Schwätzchen und beide wussten, das uns die großen Motorräder gehören.


Unsere heutige Strecke:

Anschließend führte er uns ins „Restaurant“. Dort gab es wundervolle Pfannkuchen und Tee.

Als wir wieder abfahren wollten sprach und noch ein russischer Biker an.
Und jetzt sitzen wir in einem Rasthaus, neben dem wir unser Zelt aufgestellt habenUnsere heutige Strecke:




































Mittlerweile waren wir Essen, sitzen an der Moskva und schauen den Ausflugsschiffen zu.
