Auf Weltreise mit Motorrad und Geländewagen

Monat: Mai 2019 (Seite 3 von 3)

Von Litauen nach Lettland

Heute morgen sind wir bei strahlendem Sonnenschein in Klaipeda gestartet.

Als wir dann die Stadt verlassen hatten fuhren wir immer an der Wolkengrenze entlang. Aber leider sahen wir nur immer das schöne Wetter, wir fuhren, bis Ventspils, immer bei leichtem Nieselregen.

Nun hatten wir noch ca. 80 km bis zu unserem Ziel: Kolka.

Und jetzt erwischte uns richtiger Regen, bei 9 Grad.

Als wir in Kolka ankamen, suchten wir uns ein Hotel.

Dann gingen wir zu Fuß ans Kap.

Direkt am Kap?

Zurück ging es durchs Dorf.

Heutige Strecke:

330 km !

Litauen und „Kurische Nehrung“

Nachdem wir von unseren B&B Gastgebern, Elena und Arnus, herzlichst verabschiedet wurden,

unser B&B

Innenansicht

machten wir uns auf den Weg, der heute nur ca. 156 km betragen sollte.

In Klaipeda angekommen machten wir uns auf die Suche nach unserem. Appartement. Die Straße war schnell gefunden, aber wo war die Hausnummer42-39a ?

Wir fragten eine Ladenbesitzerin, diese wusste es nicht.

Schon wurden alle Nachbarn ringsum gefragt,bis es jemand wusste.

Nun hatten wir noch genügend Zeit, so beschlossen wir, auf die Kurische Nehrung zu fahren.

Heutig Gesamtstrecke:

Von letzten Zipfel Polen nach Litauen!

Heute sind wir durch die Masurische Seenplatte gefahren. War eine richtig schöne Landschaft.

Als wir dann die litauische Grenze überschritten hatten, änderte sich die Landschaft, es wurde hügelig und so weit das Auge reicht leuchtend gelbe Rapsfelder.

Und natürlich zwischendrin kleine Seen.?

Auf einmal setzte Günther seinen Blinker. Ein Blick auf mein Navi verriet mir, es geht jetzt entlang der russischen Grenze(Kaliningrad).

Als wir durch die kleinen Dörfer führen waren nur noch die Hauptstraßen asphaltiert, rechts und links Schotterwege

Tja und dann hörte für uns auch der Asphalt auf.?

Und an den Kreuzungen standen Millitärkontrollen.

Jetzt sitzen wir in Jurbarkas in einer Bar.

Dies war heute unsere Strecke:

348 km

Immer noch Polen!

Heute sind wir den ganzen Tag nur durch total flaches Land gefahren.

Konntest um 10 Uhr sehen, wer dir um 12 Uhr entgegen kommt.??

Auch hat sich heut die Hotelsuche als schwierig herausgestellt.

Das vorgeschlagene Hotel von meinem Navi gab es nicht mehr. Stattdessen standen wir vor einem Quadhändler.

Als wir dort dann nach fragten, bekamen wir ganz tolle Hilfe.

Die Leute schauten sogar extra im Internet nach Hotels und haben uns das Ausgewählte, mit Anfahrtsskizze aufgeschrieben.

Voila, das ist es:

Und Gott sei Dank ist nicht Wochenende. Ansonsten wäre es hier wie bei Andrea Berg, nur auf polnisch.?

Der Spaziergang um den See war auch noch super. Hatten 2 Begleitet auf vier Pfoten.

Hier unsere heutige Strecke ?️

Polen

Heute morgen sind wir in Kleny, nach einem opulenten Frühstück in unserem Hotelzimmer,

immer Richtung Nordost weiter gefahren.

Einen letzten Halt haben wir in Brzeziny eingelegt. Wir brauchten dringend eine Stärkung.

Und jetzt sind wir in einem Hotel , als wir das gesehen haben, dachten wir uns, das können wir uns nicht leisten. Schaut mal!

Mit Frühstück für uns Zwei, na, soll ich euch den Preis verraten?

OK, 160 Zloty.

Das ganze liegt in Warta in der Nähe von Lodsch

Hier noch ein paar Bilder von unserem Spaziergang.

Unsere heutige Strecke ?️ 284 km.

Quer durch Tschechien

Heute haben wir Tschechien, mal auf größeren, mal auf kleineren Straßen durchquert. Natürlich hat Günthers Navi auch noch ein paar Schotterwege gefunden.

Und ein kleines Hüngerchen hatten wir auch ?.

Abends fanden wir dann eine Pension an einem See.

Dort konnte man auf einen Damm den See, bis zu einer Insel, durchqueren.

Unsere heutige Strecke ?

Auf und davon!

Zu allererst möchte ich mich bei unserem Sohn für den tollen Service,wie etwa Frühstück spendieren, Fotos machen und, und … bedanken.

Als wir dann gerade dabei waren uns startklar zu machen, klingelte es an unserer ? Türe.

Tom und Jutta standen davor und meinten sie möchten sich von uns persönlich verabschieden.

Mit dem hätten wir nicht gerechnet, die Überraschung ist den Zwei geglückt.

Als wir dann unsere Motorräder starteten kam unser Nachbar auch zum Winken.

Aber jetzt nichts wie weg.?️

Jetzt ging es immer Richtung Osten.

Teilweise hatte es nur 3 Grad Celsius, das war richtig kalt. Unterwegs zog ich immer mehr an. Bis Günther so kurz vor Regensburg gemerkt hat,

dass ich noch meine Lüftungsschlitze auf hatte, oh wie blöd kann man sein.?

Vesper hat auch geschmeckt.?

In der Zwischenzeit sind wir in der Jugendherberge angekommen.

Sind frisch geduscht, Essen hat auch geschmeckt und jetzt sind wir totmüde.

Das war unsere heutige Strecke.

Aufgeladen

So alles ist verstaut. In Koffern und Packsäcken.

Jetzt mussten diese nur noch auf das Motorrad verfrachtet werden.

Sonjas Motorrad vollgestopft, aber wenn ihr jetzt meint mehr geht nicht, oh doch!

Schaut euch Günthers mal an.?

Kocher ausprobieren

Also zuerst muss man den Aufsatz auf die Benzinflasche schrauben.

Dann pumpen, bis man den roten Ring sieht. Uff, geschaft!?

Anzünden, Flamme regulieren, na also geht doch.

Sonja, bring mal den Wasserkessel!

Dann können wir uns gleich einen Tee machen!

Wir packen!

Nachdem wir alle unsere Sachen zusammen getragen hatten, ging es nun darum etwas Ordnung in das ganze Chaos zu bekommen.

Nach langem hin und her, haben wir nun einen Koffer für die Küche,einen für unsere Vorräte und einen fürs ⛺.

In den Packsäcken haben wir unser Zelt, die Isomatten und Schlafsäcke verstaut.

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