Als wir heute morgen unsere Motorräder beladen haben, kamen so einige Hostelbewohner dazu, wir unterhielten uns so gut es ging.Zur Abfahrt winkten uns dann einige.Und weiter ging’s die M7 entlang.
Manchmal könnte man meinen man sei auf der Schwäbischen Alb unterwegs.
Wir machten einen kurzen Stopp an einem Kaffee(Raststätte) und wurden gleich von einem älteren Mann angesprochen. Er zeigte uns sein tolles Museum.Anschließend führte er uns ins „Restaurant“. Dort gab es wundervolle Pfannkuchen und Tee.Als wir wieder abfahren wollten sprach und noch ein russischer Biker an.Und jetzt sitzen wir in einem Rasthaus, neben dem wir unser Zelt aufgestellt habenUnsere heutige Strecke: