Und weiter geht’s zur nächsten Stadt. Pushkar, ist die Hindu – Pilgerstadt. Jeder Hindu sollte einmal in seinem Leben hier gewesen sein und im heiligen See gebadet haben.
Monat: Oktober 2019 (Seite 2 von 3)
Nach einem guten Frühstück, konnte es losgehen. Zuerst den Guide mitnehmen und dann den Palast von Amber besichtigen.
Anschließend schauten wir uns noch den Palast der Winde, das Wasserschloß, das astronomische Museum und das Stadtpalais des jetzigen Moguls an.
Heute fuhren wir erst um 9:30 Uhr ab. Unser Fahrer wollte uns noch einen der größten Topase in Agra zeigen. Er meinte man müsse dort nichts kaufen, nur in der Hand halten und Foto machen.
Die Show war großartig, Safe aufschließen, rote Samttasche entnehmen, mit majistätischen Schritten zum Tisch kommen, und den Stein rausholen und mir und danach Günther in die Hand geben. Dann folgte eine Verkaufsshow. Wir haben aber nichts gekauft.?. Meint ihr der Stein war echt? Nee, war nur Glas.???
Kurz nach Agra legten wir in Fathepur Sikri einen Stopp ein. Dort gab es das Buland Darwaza zu besichtigen. Dies ist das Siegestor, das 54 m hoch ist. Dazu gehört auch noch eine Palastanlage.
Nun fuhren wir noch runde 200 km nach Jaipur. Hier noch einige Eindrücke von unterwegs.
Wir wurden von unserem Fahrer in Delhi vom Hotel abgeholt.
Delhi in der Rushhour ist total nervig, dauert wird gehupt.
Für die ca. 210 km nach Agra benötigten wir ca. 4 Stunden.
In Agra angekommen,
begrüßte uns der Tourguide. So machten wir uns auf Sightseeing Tour.
Pünktlich um ? wurden wir abgeholt. Leider kam nicht der gleiche Tourguide wie gestern, sondern ein Ersatz, da der gestrige krank geworden ist.
So fuhren wir los um zuerst die Jana Masjid Moschee zu besichtigen.
Anschließend ließen wir uns mit einer Motor-Rikscha durch die engen Gassen des indischen Marktes in Old Delhi fahren.
Als wir aus dem Gewimmel raus kamen, stand auch schon unser Fahrer mit dem Auto da. Nun ging’s durch halb Delhi zum Lotus Tempel, leider konnten wir diesen nicht besichtigen, da heute Montag ist, montags haben die meisten Sehenswürdigkeiten geschlossen.
So meinte unser Tourguide, aussteigen und durch den Zaun fotografieren.?
So stiegen wir wieder ein, unser nächstes Ziel war das Qutub Minar. Eine 72,5 m Höhe Siegessäule.
Nun meinte unser Tourguide, er wolle uns jetzt zeigen wie indische Leute so leben und ich könnte einen Sahri anprobieren zum Foto machen.
So Nachtigall ich hör dich trapsen. Aber es kam noch viel Schlimmer, ich dachte ich müsste für das Foto zahlen. Ach das wär das geringste gewesen.
Nein wir wurden in eine Schneiderei gefahren und sollten uns dort indische Gewänder nähen lassen. Aber ohne uns!!!!
So wurden wir ins Hotel zurück gefahren. Dort ankommen, machten wir uns zu Fuß auf Entdeckungstour.
Unser Freund Kado brachte uns heute morgen zum Flughafen.
Wir flogen mit der Drukair nach Neu Delhi.
Eigentlich sollte uns unser Tourguide am Flughafen abholen. Als wir aber raus kamen stand keiner mit ein Namensschild für uns da.
Günther machte sich dann auf die Suche. Ich blieb beim Gepäck stehen und wartete geduldig, so ne halbe Stunde. Schaute wohl etwas hilflos durch die Gegend. Da kam Einer von einem anderen Hotel auf mich zu und fragte wer uns den abholen soll. Ich nannte ihm die Reisegesellschaft. Er rief dort an, meinte dann sie seien schon auf dem Weg, ich solle doch hier warten. Einige Minuten später wurden wir abgeholt.
Gegen 16:30 Uhr holte uns der Fahrer im Hotel ab. Wir nahmen Unterwegs noch unseren Tourguide mit und begaben uns auf Sightseeing Tour.
Des weiteren schaute wir das India Gate,
11. Oktober 2019
Von Thimpu nach Paro sind es ungefähr 65 km. Hierfür benötigen wir fast drei Stunden, da die Straßen so kurvig sind.
In Paro bogen wir dann links ab, Richtung Haa, den Chelela Pass hoch.
Oben auf der Passhöhe erklommen wir noch fast den Gipfel.
Danach fuhren wir wieder zurück, Richtung Paro, doch nach einem kurzen Stück blieb Kado stehen, wir genossen die Aussicht auf den Himalaya und machten Kaffeepause.
Zurück in Paro besuchten wir zum Lunch eine einheimische Familie, dort gab es ein bhutanesiches Essen.
Wir übernachten heute in einen Farmhaus in Paro.
12.Oktober 2019
Start im Landhaus von Kado war um 6:30 Uhr.
Ziel das Tigernest-Kloster (Taktshang Goemba), das auf 3140 m Höhe liegt.
Günther bekam für die ersten 2 km ein Maultier zum Reiten.
Unser Tourguide Ugyin und ich folgten Günther zu Fuß. Die Gesamtstrecke betrug 7,81 km, insgesamt legten wir ca. 837 Höhenmeter in 3 1/2 Stunden zurück. Die Anstrengung hat sich gelohnt, seht selbst:
Das Mittagessen ließ uns Kado im 124-jährigen Haus des ehemaligen Gouverneurs des Distrikts Paro servieren. Zum üblichen Reis/Fleisch/Chili mit Käse/Chilipaste gab’s noch etwas unbekanntes, Rettich als Gemüse mit einer Käsesoße. Echt lecker. Zum Dessert warme Kuhmilch mit frisch geernteten Reis und Zucker.
Dann noch Sightseeing in Paro.
Feiertag in Thimpu. Am 10. Tag des 8. Mondmonats findet das Thimpu Tsechu Festival statt.
An diesem wollten wir na klar auch teilnehmen. Dazu wurden wir bevor wir losfuhren in traditionelle Gewänder gekleidet.
An diesem Festival nehmen über 1000 Mönche und viele verschiedene Tanzgruppen Teil.
Selbstverständlich besichtigten wir noch den Thimpu Dzong.
Das Mittagessen nahmen wir in einem Museumsrestaurant ein.
Danach besichtigten wir noch eine Weberei und eine Werkstatt, die Büttenpapier herstellt.
Der größte Bauernmarkt mit seinen uns unbekannten Früchten und Gemüse rundete das Programm ab.
Heute starteten wir erst gegen 10 Uhr. Wir fuhren zum Jigme Dorji National Park.
Hier überquerten wir den reißenden Gebirgsfluss über eine Holzbrücke.
Von dort aus folgten wir einem Pfad, bis hinauf zum Kloster, das auf 2910 m liegt.
Zurück am Parkplatz, fuhren wir am Fluss entlang und suchten uns eine geeignete Picknickstelle.?. Chencho war in aller Herrgottsfrühe aufgestanden und hatte für uns gekocht. Danke, es war super lecker ?.
Wir besichtigen dann den Memorial Chorten, der wurde für den 3. König Bhutan’s von seiner Mutter erbaut.
Nach dem Besuch des königlichen Tierparks
bestaunten wir noch den 52 m hohe Buddastatue.
Nachdem Momoessen genossen wir noch das Nachtleben von Thimpu.