Auf Weltreise mit Motorrad und Geländewagen

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Auf Höhlen suche!?

Micha und Georg boten uns heute an, mit uns eine Höhle, in der Nähe des Khao Chamao Water Fall, zu besichtigen. Nur der Weg dorthin war schwierig zu finden. Führte uns aber durch ein gigantisches schönes Stück Thailand.
Halt kurz vor dem National Park
Vorbei an einem Tempel
Entlang des Khao Chuk Sees
Einem Harpunisten über die Schulter geschaut.
Dort muss die Höhle sein!
Endlich an den Höhlen angekommen, Eintritt bezahlt und noch eine Taschenlampe mitbekommen.
Auf dem Weg durch den Dschungel.
Wer leuchtet denn da?
Auf dem Rückweg
Zwischenstopp auf dem Markt.

Nachbarschaft!

Neben dem Haus unserer Gastgebern soll neu gebaut werden. Heute war sozusagen „Grundstein legung“ auf thailändisch. Dazu kamen 9 Mönche, diese hielten eine Zeremonie ab, die dem Hausherrn Glück bringen soll.
Die Zeremonie wurde durch ein Essen zuerst für die Mönche und anschließend für die Gäste beendete.

Immer noch in Thailand!

Hier noch einige Eindrücke:
Auf dem Nachtmarkt.
Der Crepes war richtig gut.?
Blue Curacao! In L – Ausführung.
Der Ausflug ins Hinterland war phantastisch.
Wenn man der Nase nach fährt, bekommt man super Eindrücke.
Zufällig entdecktes Kloster, mit extra Führung von einem Mönch, der erst den dritten Tag, Mönch ist. War super.
Am Strand, ist es auch schön.

Rayong.?

Heute zeigten uns unsere Gastgeber eine Art Statuen Bildhauerei.
Ist tatsächlich eine Figur.?
Fahrschule für dieses Gefährt machten wir auch.
Dann ging es auf den Markt.
Kann man tatsächlich essen, aber ich nicht!
Anschließend auf das Festival.
Vorführung einer Salbe. Günther war das perfekte Opfer. Hihihi ?

Delhi nach Bankok,             und in Rayong ankommen. ?

Gestern wurden wir überraschenderweise nochmals von unserem Fahrer Surjeet um 4 Uhr in der Früh im Hotel abgeholt, er fuhr uns zum Flughafen.

So gegen 13 Uhr kamen wir in Bankok an. Dort wurden wir von Günthers früheren Arbeitskollegen, Georg und seiner Frau Michaela herzlich willkommen geheißen. Bei den Beiden Zuhause angekommen bezogen wir das Gästehaus.

Gästehaus!

Den Tag ließen wir dann zusammen mit Michaela und Georg in einem thailändischen Restaurant ausklingen.

Heute am 29. Oktober, zeigten uns unsere Gastgeber im nächst größeren Ort einen Supermarkt.

Dann fuhren wir mit dem Sailong auf den Thai-Markt.

Auch heute besuchten wir ein Restaurant.

Dieses Restaurant ist umgeben von einer wunderbaren Parkanlage.
Die chinesischen Gäste werden extra gesetzt.
So eine bezaubernde Toilette hab ich noch nie gesehen.

Vielen Dank an Michaela und Georg für diesen wunderbaren Abend.

Vom Märchenschloss nach Delhi.???

Surjeet, unser Fahrer holte uns wieder vom unserem 1001Nacht Hotel ab.
Die Koffer wurden verstaut und los ging es. Nach 6 1/2 Stunden Fahrt kamen wir in Delhi im Flughafen Hotel an.
Morgen geht’s um 4 Uhr in der Früh zum Flughafen. Wo wir den Flieger ✈️ nach Bangkok nehmen werden.

Und weiter geht’s! Mandava war angesagt.

Immer noch durch die Wüste.

Ab und zu lief ein Kamel über die Fahrbahn ??
Oder ein Getreidetransporter war im Weg.
Durch die ein oder andere Kleinstadt
Vorbei am „Affengott“

Bis zum Zwischenstopp Mandava. Hier stehen ehemalige Kaufmannshäuser aus der Zeit der Seidenstraße. Die kunstvolle Bemalung zeugen von einer reichen Vergangenheit. Leider hat der Zahn der Zeit große Spuren hinterlassen.

Anschließend stürzten wir uns in das Gewimmel des Altstadt Marktes. Heute war die Hölle los und die Leute aufgeregt, da ihr großes Fest(Diwali, Weihnachten und Silvester in einem) bevorsteht.

Und seht ihr Günthers indischen Kollegen?

Und jetzt sitzen wir im Hotel, das im gleichen Stil wie die Kaufmannshäuser gebaut ist, haben die Honey moon Suite bekommen.

Bad und Klo sind oben, wenn man Mal „Muss“ muss der Andere sich wegdrehen.????

Bis Bikaner!

Heute mussten von Jaisalmer bis Bikaner runde 340 km zurück legen. Also etwas bälder losfahren.

Wir fuhren durch die Thar Wüste, mit bis zu 35 Grad. Gott sei Dank im klimatisierten Auto.?

Zement Halde!

So kamen wir kurz vor halb Viere im Hotel, Lallgarh Palace, an. Dieses ist ein Teil vom Palast des Maharajas, der als Hotel benutzt wird.

Unser Zimmer.

Wir wurden vom Tourguide abgeholt und schauten uns dann das Junagarh Fort von Bikaner an.

Anschließend sahen wir noch einem Miniaturen Maler über die Schulter.

Könnt ihr erkennen was darauf gemalt ist?

Wüstencamp Dechu ?und Wüstenstadt Jaisalmer ?

Gestern war zuerst relaxen am Swimmingpool angesagt. Um 16 Uhr brachen wir mit dem Jeep zum Wüstencamp auf. Die Fahrt dorthin war abenteuerlich. Sanddüne rauf fahren, kurz einen Bogen fahren, Sanddüne runter.
Rauf fahren
Runter fahren
Im Camp angekommen,
wartete schon ein ?
Günther stellte sich vielleicht an, ppff?
Kleiner Umtrunk
Ist das nicht wunderschön? Darauf folgte ein Folkoreabend mit anschließendem Candle Light Diner.
Unser „Zelt“?️
Heute ging’s dann weiter zu der 135 km entfernten Wüstenstadt Jaisalmer, unweit der pakistanischen Grenze. Nachdem wir endlich ein Hotel beziehen konnten, machten wir uns auf Sightseeing Tour. Unser Tourguide trafen wir am Grisar Stausee.
Eingangstor
Weiter ging’s zum Fort, das im Gegensatz zu anderen Forts in Indien dicht mit Wohnhäusern bebaut ist. Von 1155 bis 1624 wurde dieses Fort durch die jeweiligen Maharajas, immer mehr erweitert. Jaisalmer war ein wichtiger Punkt der Seidenstraße, hier wurde mit Opium, Gewürze, Butterfett und natürlich Gold / Silber und allem was Geld bringt gehandelt.
Durch die engen Gassen des Forts..
Bei der Arbeit, hihihi ?
Eingangshalle von unserem Hotel.
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