So gegen 10 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Kreml.Eintrittskarten gekauft.
und los gings:
Danach ging es ins Kaufhaus GUMUnd weiter ging die StadtbesichtigungUnd nachher schauen wir uns Moskau bei Nacht an.
Totmüde ging es ins Hotel zurück.
Auf Weltreise mit Motorrad und Geländewagen
So gegen 10 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Kreml.Eintrittskarten gekauft.
und los gings:
Danach ging es ins Kaufhaus GUMUnd weiter ging die StadtbesichtigungUnd nachher schauen wir uns Moskau bei Nacht an.
Totmüde ging es ins Hotel zurück.
Eigentlich dachten wir, dass wir recht schnell nach Moskau kommen würden.
Falsch gedacht, es zog sich ganz schön hin. Ungefähr 60 km vor Moskau fing es an zu stauen.
So ging es bis kurz vor die Stadtgrenze. Auf einmal ging es dann etwas flotter. Günthers Navi schickte uns na klar wieder einmal mitten durch, am Kreml vorbei.
Endlich im Hotel angekommen, teilte man uns mit, dass wir erst ab morgen gebucht hätten.
Aber zum Glück hatten sie noch ein Zimmer für uns.?
Schnell alle Sachen verstaut und dann ging es zu Fuß los.
Wir kamen mal wieder an einer Bushaltestelle vorbei und schauten, ob wir mit diesem Bus zum Kreml kommen würden. Waren uns nicht ganz sicher und fragten dann eine Passantin.
Diese meinte wir könnten dorthin laufen, wir sollen einfach mit ihr mitkommen.
15 Minuten später waren wir da.
Hier einige Bilder:
Hier unsere heutige Strecke:
Gut gefrühstückt, starteten wir in den heutigen Tag.Aber leider fuhr Günther in die falsche Richtung, so kamen wir nicht auf unsere geplante Strecke.Bei einem kurzen Halt an einer Tankstelle besprachen wir uns, wie es heute weitergehen soll.Wir beschlossen auf dem kürzesten Weg nach Tver zu fahren und dort den Tag zu verbringen.Zuerst verstauen wir unser Gepäck im Hotel.Dann machten wir uns zu Fuß auf den Weg in die Innenstadt.
Als wir Zwei uns dann in einer Bushaltestelle setzten, um kurz bei Tante Google nach dem Weg zu schauen, hielt auf einmal ein Auto neben uns an und der Fahrer fragte uns, wo wir hin wollten.
Zuerst dachten wir es wäre ein Taxi, nein war es nicht, es war ein Fahrschullehrer, der wahrscheinlich Mitleid mit uns hatte.
Also kamen wir dann der Aufforderung nach und stiegen in sein Auto.Er brachte uns direkt in die Innenstadt.
Unterhalten haben wir uns ein bisschen auf Russisch, auf Englisch und auf Deutsch.
Nachdem Mittagessen, setzten wir uns an die Wolga und ließen die Passanten an uns vorbei ziehen, Bei sonnigen 26 Grad.Auf dem Rückweg ins Hotel:Unsere heutige Strecke:
Nachdem wir in der Kantine des Kurhotels gefrühstückt hatten und gesehen haben, was es hier so zum Frühstück so alles gibt (Rotkraut, Kartoffelbrei, Braten, Salate,Porridge, Kuchen und anderes bloß koi Xelsbrot)…sind wir die Straße durch den Nationalpark gefahren, endlich mal wieder Kurven.Nachmittags machten wir uns dann auf die Suche nach einer Möglichkeit unser Zelt auf zustellen.Der Platz am See war eigentlich richtig idyllisch.?Aber leider total vermüllt und verschissen.Wir fuhren noch etliche Kilometer am See entlang, aber immer wenn der Platz geeignet gewesen wäre, bot sich und das gleiche Bild?Also drehten wir um, und suchten uns ein Motel.
Hier unsere heutige Strecke:
Heute morgen die Mopeds beladen, dann durch den Berufsverkehr raus aus St. Petersburg.
Buh, war heftig!
Jetzt immer Richtung Novgorod, dann abgebogen nach Shimsk um den See herum
und jetzt sind wir in Staraya Russa in einer Suite im Kurzentrum.
Günther hat die Assistentin vom Chef davon überzeugt, uns ein Zimmer zu einem extrem günstigen Preis zu überlassen.?
Blick vom Balkon.
Unsere heutige Strecke:
Erfolg, Erfolg das erste Mal Wäsche im Waschsalon gewaschen.?
Mit Vollservice, musste die Wäsche nur selbst in die Waschtrommel stopfen. Abends war sie dann fix und fertig in einer Tüte verpackt.
Jetzt konnten wir zur Stadtbesichtigung aufbrechen.
Dazu stiegen wir in einen Hop On – Hop Off Bus.
Herimitage
Und den Zar Peter den Großen haben wir auch noch persönlich getroffen ?
Unser erstes Ziel ist erreicht.
Der Morgen hat für uns schon gut angefangen, wir haben nämlich von der Hotelbesitzerin, Geld zurück bekommen.
Günther hat dann auch noch geholfen die Wasserflaschen vom Wasserspender auszutauschen.
Er war danach fix und fertig.??
Nach einer herzlichen Verabschiedung, sind wir in Richtung St. Petersburg aufgebrochen.
Durch St. Petersburg zu fahren, war für mich, wie wenn ich berühmt wäre, ich wurde von weis nicht wie vielen Autofahrern geknipst oder mir wurde zugewunken.??
Zwischenzeitlich waren wir Essen,
haben einen Einkaufsbummel (2 Wasserflaschen ?) unternommen.
Und ein klein wenig die Stadt angeschaut.
Unsere heutige Strecke:
Von Tallin bis an die Grenzstadt Narvin, waren es ungefähr 239 km zu fahren.
Heute ohne Regen, dafür ziemlich frisch, so um die 8 Grad.
So gegen 13:15 Uhr haben wir uns in der Grenzschlange eingereiht.
Es ging recht schleppend voran. Als wir dann endlich an der Reihe waren, durfte ich kurz meinen Pass zeigen, dann hieß es, wir müssten wo anders hin. Auf meine Frage wohin, hieß es, wir sollen dem Autofahrer aus Polen folgen.
Also immer dem Auto hinterher, quer durch die Stadt. Dann bog dieser in ein großes Gelände ab.
Hier mussten wir unsere Papiere zeigen, 2,50 € bezahlen und bekamen dann einen Zettel mit einer Nummer
drauf und jetzt hieß es warten.?
Wieder an der Reihe, bekamen wir wieder einen Zettel und durften zurück zur vorherigen Grenzstation.
Nach einer guten Stunde durften wir dann Estland endlich verlassen.
Jetzt kam die Einreise nach Russland.
Das Ganze gestaltete sich Recht schwierig. Kurz gesagt, 4 Stunden später war es dann soweit.
Hurra Russland wir kommen!?
An der ersten Tankstelle sprachen uns ein Bikerpaar an, na ja ihr wisst ja was man da so spricht.?
Hier unsere heutige Strecke:
271 km!
Als wir heute morgen aus dem Fenster schauten, sahen wir dicke schwarze Regenwolken aufziehen.
Kurz nach dem Losfahren fing der Regen an. Es kühlte außerdem von 9 Grad auf 5 Grad ab.
Deshalb legten wir zwei längere Stopps zum Aufwärmen ein.
In Tallin angekommen schickte uns Günthers Navi zielstrebig in eine Seitengasse in der Altstadt direkt vor ein Tor, das man nur mit einem Zahlencode aufbekommt.
Zum Glück wollte gerade ein Hausbewohner einfahren.
Günther fragte diesen nach dem Hostel und der Autofahrer meinte, dass dieses hier sei.
Im Hof des Hauses angelangt, kam gleich ein Inder auf uns zu und wollte wissen, was wir hier suchen.
Das erzählten wir dann und der Inder meinte, wir sollen ihm folgen. Im Hostel, einige Treppenstufen höher, meinten sie dann wir wären falsch.
Nach der Frage, ob sie den wüssten wo das andere Hostel sei, verneinten sie.
Sie schickten uns dann wieder fort, eine Stunde später kamen wir im richtigen Hostel an.
UND JETZT DER CLOU!!!!
Wir waren genau im gleichen Innenhof, unsere Motorräder standen auf dem gleichen Parkplatz, von unserem Zimmer sehen wir den Eingang des vorherigen Hostel.?
Nachdem einchecken schauten wir uns die wunderschöne Altstadt von Talin an.
Den Abend ließen wir dann im Dubliner bei einem Guinness ausklingen.
Dies war unsere heutige Strecke:
Heute sind wir immer an der Ostseeküste entlang gefahren.
Die Straßen sind Kerzengerade, mal sieht man direkt die Ostsee, mal schaut man durch Wälder auf die See.
Einen Zwischenstopp legten wir in Riga ein.
Jetzt sitzen wir auf der Veranda trinken Tee? und genießen die Sonne.
Dies war unsere heutige Strecke:
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