21. Januar 2024

Nachdem wir und „Emil“ fertig zum losfahren waren, gingen wir noch kurz einkaufen. Beim Laden um die Ecke bestaunten zwei Kinder unsere Sprache. Der Größere von den Beiden versuchte es sogar mit Englisch.

Am Brotstand brauchten wir eine Weile, bis die Verkäuferin wusste wie viele Brötchen wir haben wollen. Es endete in einem großen Gelächter.

So fuhren mit unserem Einkauf endlich los. Eine Abzweigung in der Stadt falsch gefahren und wir durften eine Stunde durch Ayaucho zirgeln. Mancher Berg hatte bestimmt eine Steigung von 30 Prozent. Unser „Emil“ schaffte es einmal nur im zweiten Versuch, mit Allrad und eingelegter Sperre.😲

Hier mal ein Foto von dem Müll am Straßenrand.

So fuhren wir heute eigentlich erstmal Richtung Meer. Wir dachten mit den Bergen würde es nicht mehr so hoch. Leider stimme das nicht. „Emil“ musste heute wieder viermal über die Viertausender Marke klettern. Der Höchste war 4768 Meter hoch.

Und jeder Pass ist einzigartig.

Aber die Straße 28a verdient eigentlich den Namen Straße nicht mehr. Ein Schlagloch größer wie das Andere und in rauen Mengen. 😡

Beim Letzten überraschte und ein Unwetter.

Und irgendwann schaffte es der Scheibenwischer nicht mehr. Zuerst versuchte ich mein Glück die Schneemassen zu entfernen, aber ich bin zu klein, so musste Günther auch noch raus

Jetzt sind wir an einer Tankstelle in 2800 Metern zum Übernachten.