Auf Weltreise mit Motorrad und Geländewagen

Monat: Juni 2019 (Seite 1 von 3)

Von Tsetserleg nach Arvaikheer!

Beim Aufladen unserer Motorräder hat es schon leicht geregnet.
Es war gut, dass wir da noch nicht wussten, was für ein besch….. Wetter heute auf uns wartet.
Ich sag euch, den ganzen Tag hat es Mal mehr Mal weniger geschüttet.
Dazu hatten wir starken Seitenwind und zum aller Glück noch Straßen, die man als solche nicht definieren konnte.

Nach einer Stunde legten wir schon einen Cappuccino Stop ein.?
Dann fuhren wir, und fuhren irgendwann meinte Günther, wenn jetzt ein Hotel kommt, schlaf ich dort.

Zuerst kam aber die Grenze zum nächsten Regierungsbezirk.

War ein treuer Freund, spielte mit meinem Funkkabel

Kurz darauf riss die Wolkendecke auf, es hörte tatsächlich auf mit regnen.
Die nächste Stadt war auch in Sicht und wir steuerten ein Hotel an.

Ausblick

Luxus pur!??Unsere heutige Strecke:

Tsetserleg

Zelt abgebaut! Weiter ging’s.

Heute fuhren wir einige Pässe rauf, die ca. 1600m hoch waren. Darum hatten wir nur noch so um die 14 Grad.

Auch an Sanddünen kamen wir vorbei.

Ja, genau. Das in der Ferne sind ?.

Mit Sanddünen

Die Landschaft war mega schön.

Die Straße eine Katastrophe, mit vielen Schlaglöchern.

Mit Tankservice ?

Die Strecke bis Tseterleg zog sich endlos hin, immer noch ein Tal und noch eins.

Endlich angekommen suchten wir uns ein Hotel.

Dann gingen wir Stadt und Tempel besichtigen.

Eingang zum Museum

Jetzt ging es zum Tempel.

3 Mal muss man herrum laufen und dabei etwas opfern, hier ist es Milch

Unsere heutige Strecke:

Auf nach Tsetserleg

Nachdem wir uns von den anderen Weltenbummler verabschiedet hatten,mussten wir 19 km durch Ulaanbatar im Stop und Go quälen. Rauß aus der Stadt, den ersten Berg hinauf, uns erwartete uns eine atemberaubende Gegend, ich bekam Gänsehaut.Kurze Pause eingelegt, um einen wärmeren Kittel drüber zu ziehen.Und schon ging’s weiter.?Zum Mittagessen fanden wir eine Raststätte. Die Leute von Nachbar tisch bekamen gerade ihr Essen, das sah so lecker aus, dass wir sie fragten, wie das Essen denn heißen würde. Hilfsbereit holten sie die Speisekarte und zeigten uns das Gericht.Es war richtig lecker!?Gut gestärkt ging’s dann weiterBis kurz nach „Erdenesant“ dicke schwarze Wolken aufzogen. Als wir dann einen Zeltplatz gefunden hatten, kam ein Sandsturm auf uns zu. Wir gingen hinter unseren Motorrädern in Deckung.
Das Zelt haben wir noch aufgebaut bekommen, bevor es anfing zu regnen.Unsere heutige Strecke:

Ulaanbaatar immer noch ?

Zuerst verabschiedeten wir die zwei Motorradfahrer aus Myanmar.

Dann fuhren wir mit einer Angestellten des Hostels zur Post und zum Zollamt.

Wir schickten einiges an Gepäck nach Hause.

Anschließend gingen wir ins Zollamt unsere Reifen abholen.

Das ganze dauert 2 Stunden.

Gegenüber lag das Parlament.

Im Hotel angekommen luden wir die Pakete aus.

Dann kam kurz darauf der Reifenmechaniker und lotste uns in seine Werkstatt.

Auch zum Essen wurden wir eingeladen.

Als wir mit unseren Motorrädern die Werkstatt verließen, blinkte unser Reifendruckkontroll Lämpchen.
Wir hatten nur noch 1.0 und 2,0 bar in den Reifen.
Also zum nächst gelegenen Reifenhändler. Dort wurden wir gleich von 8 Mongolen umlagert. Aber zum Schluss hatten wir den perfekten Druck.

Ullaanbaatar 2?

Heute haben wir einen Erholungstage eingelebt. Die meiste Zeit haben wir damit verbracht, uns mit Motorradreisenden auszutauschen.

Unser Hotel Oasis

Unsere Jurte von innen

Diese Bike’s gehören zwei Jungs aus Myanmar.

Und hier ist die halbe Welt vertreten.

Südafrika, Neuseeland, Tschechien und na klar Deutschland.?

Ulanbataar ?

Ohne Frühstück fuhren wir heute richtig bald um 8 Uhr los, Richtung Ullaanbaatar.

Die Strecke zog sich endlos hin. Teilweise kamen wir nur langsam voran, da die Straße mit vielen Schlaglöchern gespickt war.

Passhöhe ca. 1500m

Buddha Statue

Pause, mit vielen Interessierten

Unser Hotel in Ullaanbaatar

In der ganz linken Jurte schlafen wir

Endlich Mal wieder Schnitzel?

Die nächsten paar Tage werden wir hier im Hotel Oasis verbringen und unsere Reifen wechseln, erledigen was zu erledigen ist und, und ……….

Unsere heutige Strecke:

Richtung Ulaanbatar!?

Als wir heute morgen an der Grenze unsere Motorräder beluden, sah ich wie ein Ulmer Expetitionsfahrzeug sich in der Schlange zur Grenze einreihte.

Ebenfalls Sonja und Micha kamen aus der Gegend, in die wir wollen.

Wir machten uns nach einem ausgedehnten Plausch, auf in Richtung Ulaanbatar.

Die Landschaft war beeindruckend.

Dreimal Drumherum laufen,bringt Glück ?

Pause

Salzsee ??

Manche Straßenabschnitte kosten hier Maut.

So gegen halb Viere war es uns dann zu heiß, wir gaben auf und sind jetzt in Bajangol.

Unsere heutige Strecke:

Wir sind jetzt noch ungefähr 160 km von Ulaanbatar entfernt.

Mongolei, wir kommen!?

Nachdem uns Igor noch ein Hotel an der Mongolische Grenze (noch auf russischer Seite) gebucht hat, wurden wir von ihm noch ganz herzlich verabschiedet.

Bei schönsten Wetter ging es los. Doch kaum aus Ulan Ude raus, bauten sich die erste Schlechtwetter Wolken auf.

Also stoppten wir und zogen uns zuerst die Regenjacke über, als es dann aber immer dunkler wurde, kam noch die Regenhose dazu.

Letztendlich wurden wir ein paarmal von Schauern erwischt.

Kurz vor Kjachta kamen wir in eine Polizeikontrolle. Unsere Pässe von wurden hier schon Mal eingescannt.

Der Polizist sagte uns, dass wir gleich über die Grenze fahren müssen.

Günther meinte noch, wir hätten ein Zimmer in Kjachta reserviert.

Nein, wir durften nicht in die Stadt fahren, dass würde Strafe kosten, antwortete uns der Polizist.

Also dann auf zur Grenze.

Bis wir alle Formalitäten erledigt hatten, durch das Desinfektionsbad (Treppe runter, durchs Bad, Treppe rauf) gefahren waren und unsere Motorräder versichert hatten, waren 3 Stunden vergangen.

Grenzstation

Jetzt war es schon 18 Uhr und als wir direkt neben dem Grenzausgang ein Hotel sahen, beschlossen wir, hier bleiben wir.

Hotel von aussen!?

Von innen und das Ganze für 10,40 €!

So nun hieß es Geld umtauschen, Simkarte kaufen, Proviant auffüllen und na klar etwas essen.

Mein erstes mongolisches Essen ?

Anschließend vertraten wir uns noch die Füsse bei einem kleinen Spaziergang

Unsere heutige Strecke:

Ulan Ude 2!

Nach dem Frühstück, nahmen wir unsere Putzlappen und 2 Wasserflaschen mit zum Motorrad.

Man kann es nicht lassen!?

Und immer wenn man am Motorrad steht, bekommt man jede Menge Fragen von den Vorbeikommenden.

Danach gingen wir auf Seightseeing Tour.??

Hodegetria-Kathedrale

Schauten uns den River Selena an.

Über diese Brücke sind wir nach Ulan Ude rein gefahren.

Nach einem langen Fußmarsch bei immerhin 31 Grad, kamen wir am Bahnhof an. Vor diesem befindet sich ein Eisenbahn Museum.

Den Bahnhof mussten wir na klar auch noch ansehen.

Mit Schwindelerregender Brücke ?

Den Abend verbrachten wir in einem Pub.?

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