Als wir unser Gepäck auf unsere sauber geputzte Motorräder geladen hatten und los fuhren, fing es doch tatsächlich an zu regnen.

Günther’s Navi wusste auch eine super Abkürzungsstrecke, voll durch den Dreck(Matsch). Das war’s dann wohl mit sauberen Motorrädern.?

Also fuhren wir durch den Mal mehr, Mal weniger Regen fast 50 km aus Wolgograd hinaus.

Gegen Mittag hörte es dann auf mit regnen und die Sonne kam durch mit bis zu 31Grad.

Die Landschaft war beeindruckend, genau im Wolgadelta war alles grün, daneben Steppe, Sanddünen, kaum ein Baum und riesengroße Melonenfelder.

Auch gab es wieder kleine Canon’s, die sich dann bis zur Wolga erstreckten.

In einem kleinen Dorf sahen wir dann eine schöne russisch, orthodoxe Kirche, wir fuhren hin und wollten diese besichtigen. Ich wurde aber nicht hingelassen, nein nicht weil ich kein Kopftuch auf hatte, sondern weil ich lange Motorradhosen trug.?

Dann eben nicht!

So nun waren wir noch ungefähr 130 km von Astrachan entfernt, darum wollten wir uns eine Bleibe suchen.

Es gab keine mehr vor Astrachan, so fuhren bis dort hin.

Sind mittlerweile beim Essen gewesen.

Liefen dann ins Hotel zurück.

Brücke über einen Wolgaarm!

Unsere heutige Strecke: