Auf Weltreise mit Motorrad und Geländewagen

Autor: guenther (Seite 6 von 38)

Fairbanks!

7. Juni 2024

Von Nenana nach Fairbanks war es nur noch ein kurzes Stück zu fahren.

So waren wir schon kurz nach Zwölf dort.

Die Innenstadt war nicht besonders groß.

Denkmal Alaska/Sibirien Krieg

So wollten wir zuerst ins Eis Museum, dieses hatte aber geschlossen. So entschieden wir uns ins Fountainhead Antique Auto Museum zu fahren. War so zu sagen um die Ecke.

Es war echt beeindruckend.

So und heute stehen wir zum Übernachten mal wieder auf einem Walmart Parkplatz.😄

Auf in den Denali Nationalpark 🏔️

5. und 6. Juni 2024

Der gestrige Tag war ein Regentag. Man hatte kaum Sicht, nur was rechts und links der Fahrbahn war. Also Bäume🤣

So fuhren Recht bald einen Campground an. Die Anfahrt war vielversprechend, nur den Berg hinauf. Es war ein wunderbarer Platz.

So hatte jeder ungestört einen Platz für sich.

Also der Regen nachließ, machten wir einen kleinen Spaziergang.

Heute morgen riss die Wolkendecke auf und das war die Aussicht:

Der McKienly, höchster Berg von Nordamerika.

Tja und bei uns gab’s Laugenstangen zum Frühstück.

Mmh

So gestärkt konnte es weitergehen.

Hier ist die Nordspitze vom McKinley zu sehen.

Bis zum Visitor Centrum vom Nationalpark.

Schickes Wandgemälde

Hier hätte man mit dem Bus 89 Meilen in den Park hinein fahren können, oder mit dem eigenen Auto 15 Meilen.

Der Rummel war uns dann doch zuviel und so fuhren wir die 15 Meilen.

War auch ganz nett.

Jetzt sind wir in Nenana, das liegt ungefähr 80 Meilen vor Fairbanks, auf dem Campingplatz.

Anchorage 🚙

4. Juni 2024

Auf dem Weg nach Anchorage kamen wir an den Thunderbirds Falls vorbei. Liest sich vielversprechend.😁

Auf dem Weg dorthin hatten wir viel Spaß.😃

Danach fuhren wir dann nach Anchorage.

Jetzt sind wir wieder auf dem gleichen Platz wie Gestern.

Richtung Anchorage 🏔️

3. Juni 2024

Heute nur ein paar Bilder:

Heute morgen vorm losfahren
Kann man eigentlich bis zur Gletschersohle fahren. So ca. 3 Kilometer davor kommt eine Schranke. Danach geht’s nur noch begleitet weiter und zwar für 150 $ pro Person. Das war uns dann doch zu teuer.🤷

Da sind wir jetzt,in Palmer, 41 Meilen von Anchorage entfernt.

In den Süden von Alaska 😀

1. und 2. Juni 2024

Gestern sind wir von Tok bis kurz vor Tonina gekommen. Das waren runde 280 Kilometer.

Goldschürfer Gebiet
Das war der Ausblick beim Aufwachen.

Unsere zurück gelegte Strecke.

Heute fuhren wir dann weiter bis Valdez. Durch eine gigantische Berg- Gletscherwelt. 🏔️

Hier wollten wir eigentlich bis zur Gletscherzunge wandern. Aber der nochmalige Wintereinbruch vor 2 Wochen machte uns einen Strich durch die Rechnung.

So ging’s weiter bis Valdez.

Da die Campingplätze in Valdez ziemlich teuer waren, fuhren wir einfach wieder auf den Platz von dem wir heute morgen aufgebrochen sind.

Alaska!

31. Mai 2024

Bis zur Grenze nach Alaska war es nicht mehr weit.

Sie Landschaft änderte sich,  es waren nun rechts von der Straße bewaldete Berge zu sehen, links immer noch die Schneeberge.

Wir fuhren bis zur ersten Stadt in Alaska, das war Tok.

Hier füllten wir unseren Vorrat auf.

Günther sah durch Zufall eine Auto, LKW und Camperwerkstatt. Als wir dort anhielten trafen wir eine junge Frau, deren Mutter aus Heidenheim nach Kanada ausgewandert ist. Diese sprach hervorragend deutsch.

Der Monteur der Werkstatt sah sich kurz an was zu richten wäre und machte sich dann an die Arbeit. So ist der Fettpegel im Lenkgehäuse wieder in Ordnung. Das Ganze kostete uns 80 Dollar.

Jetzt sind wir auf dem Campingplatz bei Tok.

„Emil“ braucht Hilfe 🚙

30. Mai 2024

„Emil“ war’s wohl auch zu kalt. In der Nacht hatte es -4 Grad, brbr.

Als wir losfuhren schabte, quietschte das linke Vorderrad. Das war zwar schon einmal der Fall, aber nachdem wir einige enge Kurven über den Parkplatz fuhren, war das Geräusch weg.

Also machten wir das Gleiche, half aber nix.

Nach ein paar Kilometer entdeckten wir zufällig eine Schrauber Werkstatt. Dave der Besitzer war gerade bei seiner Arbeit im Recycling Hof laut seinem Nachbarn. Also besuchten wir Dave dort. Wir verabredeten uns dann um 12 Uhr an seiner Werkstatt.

Dort gab er dann Günther eine Fettspritze für „Emil’s“ Lenkgehäuse.

Günther schmierte dann dieses und tatsächlich hörte man kein Geräusch mehr.

Wohl war es uns damit aber nicht. So fuhren wir durch eine wunderschöne Gegend zur nächsten Autowerkstatt. Ungefähr 130 Kilometer entfernt.

Durch den Kulane National Park
Hier sieht man die höchsten Berge Kanadas, sind bis über 5000m hoch.
Vorbei am Kulane Lake.

In Destruction Bay fanden wir einen Fachmann.

Hier bekamen wir Hilfe, leider fehlte der nötige Sechskantschlüssel.

Dafür bekamen wir eine Fettkartusche mit auf den Weg.😁

Da war auf einmal ein schwarzer Punkt in der Ferne auf der Straße zu sehen. Dieser entpuppte sich dann als ein Grizzly 🐻. Der suchte wohl die Wärme. Sein Kumpel wartete am Straßenrand.

Jetzt sind wir kurz vor Beaver Creak, das ist das Grenzdorf zu Alaska.

Waschtag 🧺🧦👚🩳

29. Mai 2024

Ist das nicht ein herrlicher Anblick, den hatten wir beim Aufstehen.

So fuhren wir nach Whitehorse um unsere Wäsche zu waschen und unsern Vorrat aufzufüllen.

Anschließend machten wir noch ein paar Kilometer auf dem Alaska Highway 🚙.

Die Schneeberge um uns herum werden immer höher.

Die Nacht verbringen wir auf einem Campground am Pine Lake.

Entlang des Alaska Highway 🚙

28. Mai 2024

Wieder durch Wälder vorbei an Seen und im Hintergrund hohe Berge, ab und an ein 🐻 so präsentiert sich uns zur Zeit Kanada.

Bär Nr. 10 war ein Grizzly 😄
In der Zwischenzeit sind wir bei 14 gesehene Bären.
Heute übernachten wir an diesem See.

Auf dem Alaska Highway angekommen.

26. und 27. Mai 2024

Gestern bogen wir ab auf den Highway 37. Die Gegend war einfach atemberaubend.

Immer wieder blitzten Schneeberge hinter dem Wald auf. Auf einem Pass fing es sogar mit schneien an.

Bis wir endlich einen Platz zum Schlafen fanden, stellten wir fest, daß wir 479 Kilometer gefahren waren.

Heute morgen war es noch empfindlich kalt. Dafür begrüßten uns zwei Streifenhörnchen😃.

Die wunderschöne Landschaft ging weiter, ein See nach dem Anderen.

Und Bär Nummer 5 am Straßenrand.

Bär 6 und 7(Babybär) ließen nicht lange auf sich warten.

Nach diesen Seen kam dann das Gebiet des großen Waldbrands 2011. Furchtbar anzusehen.

Nachdem wir auf den Alaska Highway abgebogen waren, machten wir für heute Schluss.

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