Nach einem super guten Frühstück, machten wir uns auf den Weg, Richtung mongolisch/russische Grenze.

Na klar durfte eine Baustelle nicht fehlen, und so 20 km vor der Grenze begann dann wieder die Schotterpiste.

Die ersten paar Kilometer sahen so aus.?

Dann so und meine ersten freilaufende Yaks.

Mongolisches Grenzdorf

Schlange vor der Grenze.

So lustig kann 3 Stunden warten sein.

Dann fuhren wir ca. 5 km im Niemandsland, na klar auf Schotter zum russischen Grenzübergang.

Da war es dann nimmer so lustig, dafür etwas zügiger, wir brauchten nur 1 Stunde.

Jetzt sind wir in einem Hostel direkt nach der Grenze.

Unsere heutige Strecke: